Für die Modellbahnausstellung der Regionalgruppe Berlin-Brandenburg des Fördervereins Dampfbahn Furka-Bergstrecke am 3./4. März 2018 im Kulturgut Berlin-Marzahn wurde mir als Thema für eine Vitrine "Epoche I" vorgeschlagen. Das hatte ich noch nie gezeigt und bot mir Gelegenheit, mal wieder Modelle aus meiner Sammlung anzuschauen, die ich seit dem Kauf vor teils sehr vielen Jahren nicht mehr gesehen hatte, da es nie einen Anlaß gab, ihre Schachteln zu öffnen.
Meine Ausstellung begann mit Stevensons Rocket und einem Zug der Eisenbahn Liverpool - Manchester, OO-Modelle von Tri-Ang und ein etwas größeres Standmodell von Matchbox.
Frühe Züge aus den USA von Bachmann. Ich fand es faszinierend, wie die örtlichen Wagenbauer das Design der Postkutsche auf die neuen Schienenfahrzeuge übertragen haben.
Der Adler und ein Zug der 1835 eröffneten Ludwigseisenbahn Nürnberg - Fürth von Trix Express.
Die Saxonia wurde auf der 1839 eröffneten ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig - Dresden eingesetzt. Ihr Piko-Modell wird genau wie der Trix-Adler vom als Geisterwagen ausgerüsteten ersten Personenwagen des Zuges angetrieben.
Standmodell des ersten niederländischen Zuges der Strecke Amsterdam - Haarlem, die Spurweite betrug 1945 mm.
Im Vordergrund ein württembergischer Zug um 1859, herausgebracht von Märklin zum 140jährigen Firmenjubiläum 1999.
Dahinter die typische amerikanische Lok der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts, eine 4-4-0 "American" der Atchison Topeka and Santa Fé Railroad von Rivarossi.
Ganz hinten ein französischer Doppelstockwagen von Jouef.
Kastendampflok und Sommerwagen der Budapester Vorortbahnen von 1874, Standmodelle des ungarischen Herstellers Wumm.
Hier haben wir zunächst dreimal die königlich sächsischen Staatsbahnen: ein auf Schienenräder gesetzter Autobus, Kleinserienmodell von Günther, und zwei Züge, die Piko in den 80er Jahren in Länderbahnausführung herausbrachte. Ganz hinten eine privat umlackierte B-Dampflok von Fleischmann, ein bayrischer Personenwagen von Trix und ein Kühlwagen aus einem Rai-Mo Bausatz.
Ganz unten in der Vitrine knapp über Fußbodenhöhe fanden zwei Handarbeitsmodelle in Gartenbahngröße Platz, deren Vorbilder die ältesten Stücke in der Sammlung historischer Straßenbahnwagen der Dresdner Verkehrsbetriebe sind: ein Pferdebahnwagen und ein elektrischer Triebwagen von 1910.
Als Dankeschön erhielten alle Teilnehmer traditionsgemäß eine Urkunde vom Organisator der Ausstellung.
Trambino
Meine Ausstellung begann mit Stevensons Rocket und einem Zug der Eisenbahn Liverpool - Manchester, OO-Modelle von Tri-Ang und ein etwas größeres Standmodell von Matchbox.
Frühe Züge aus den USA von Bachmann. Ich fand es faszinierend, wie die örtlichen Wagenbauer das Design der Postkutsche auf die neuen Schienenfahrzeuge übertragen haben.
Der Adler und ein Zug der 1835 eröffneten Ludwigseisenbahn Nürnberg - Fürth von Trix Express.
Die Saxonia wurde auf der 1839 eröffneten ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig - Dresden eingesetzt. Ihr Piko-Modell wird genau wie der Trix-Adler vom als Geisterwagen ausgerüsteten ersten Personenwagen des Zuges angetrieben.
Standmodell des ersten niederländischen Zuges der Strecke Amsterdam - Haarlem, die Spurweite betrug 1945 mm.
Im Vordergrund ein württembergischer Zug um 1859, herausgebracht von Märklin zum 140jährigen Firmenjubiläum 1999.
Dahinter die typische amerikanische Lok der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts, eine 4-4-0 "American" der Atchison Topeka and Santa Fé Railroad von Rivarossi.
Ganz hinten ein französischer Doppelstockwagen von Jouef.
Kastendampflok und Sommerwagen der Budapester Vorortbahnen von 1874, Standmodelle des ungarischen Herstellers Wumm.
Hier haben wir zunächst dreimal die königlich sächsischen Staatsbahnen: ein auf Schienenräder gesetzter Autobus, Kleinserienmodell von Günther, und zwei Züge, die Piko in den 80er Jahren in Länderbahnausführung herausbrachte. Ganz hinten eine privat umlackierte B-Dampflok von Fleischmann, ein bayrischer Personenwagen von Trix und ein Kühlwagen aus einem Rai-Mo Bausatz.
Ganz unten in der Vitrine knapp über Fußbodenhöhe fanden zwei Handarbeitsmodelle in Gartenbahngröße Platz, deren Vorbilder die ältesten Stücke in der Sammlung historischer Straßenbahnwagen der Dresdner Verkehrsbetriebe sind: ein Pferdebahnwagen und ein elektrischer Triebwagen von 1910.
Als Dankeschön erhielten alle Teilnehmer traditionsgemäß eine Urkunde vom Organisator der Ausstellung.
Trambino
Zuletzt von Trambino am Fr 16 März 2018, 12:56 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet