Ich wünsche einen Schönen Nachmittag, Freunde des Forums!
Heute darf ich mich mit einem Beitrag versuchen, welcher hoffentlich Brunos Kreislauf NICHT zu sehr belastet: Über die Digitalisierung einer LIMA-Lokomotive ...
Eine Ausführung des heute behandelten Modelles stellte ich schon einmal vor:
... und zwar hier: https://kleintischspielbahn.forumieren.net/t198-2067057-orange-obb .
Zwischenzeitlich hat sich einiges getan: LIMA heißt nicht mehr LIMA, die 2067er wird mit gleicher (?) Form im gegenständlichen Fall von Rivarossi produziert und stellt sich so dar:
Also, Jungs, los geht's (Bruno: zieh dir bitte noch was zur Beruhigung rein ). Das Teil wird mal vorsichtig auf die Seite gelagert
Mit dem von Bruno zur Verfügung gestellten Werkzeug wird die lange Schraube unter dem Vorbau der Lokomotive gelöst, vorne vorsichtig der Kasten angehoben und hinten bei den Treppen noch vorsichtiger das Gehäuse links und rechts gelöst. Wenn alles glückt, sollte sich dieser oder ähnlicher Anblick bieten
Einmal von der anderen Seite photographiert, sieht man nach Herauslösung der Überbrückung die Decoder-Schnittstelle
Und dann taucht er schon auf, das Feindbild mancher Modellbahner: Ein DECODER. Wie bei mir gegenwärtig üblich, ein Lopi V4 von ESU
Eine Markierung auf der Platine (weißer Punkt) zeigt an, an welcher Seite die roten Kabel angeschlossen werden. Sehr userfreundlich von Rivarossi/LIMA, wie ich finde
Das Ganze mit Hammer und Meissel in das Gehäuse gehauen (natürlich nicht - mit VIEL Gefühl im Führerstand gleich unter dem Dach verstaut) kann das Chassis wieder passend aufgesetzt und von unten angeschraubt werden
Mit pochendem Herzen auf das Gleis gesetzt (jeder Fehler beim Einbau kann sich für den Decoder tödlich auswirken, jetzt wird abgerechnet), Lokadresse einprogrammiert und ... jepp, auf der Rückseite funktionieren sowohl Spitzensignal als auch Schlussleuchten
Beleuchtung der Stirnseite funzt auch - gehabt
Das Ganze ist um kleines Geld erhältlich - die 2067 konnte ich im Abverkauf erhalten, der Decoder kostet mir maximal 25 Euronen. Ich hoffe, ich konnte wieder ein klein bisschen was Konstruktives in unserem Forum beitragen .
LG aus dem Innviertel,
-Karl
Heute darf ich mich mit einem Beitrag versuchen, welcher hoffentlich Brunos Kreislauf NICHT zu sehr belastet: Über die Digitalisierung einer LIMA-Lokomotive ...
Eine Ausführung des heute behandelten Modelles stellte ich schon einmal vor:
... und zwar hier: https://kleintischspielbahn.forumieren.net/t198-2067057-orange-obb .
Zwischenzeitlich hat sich einiges getan: LIMA heißt nicht mehr LIMA, die 2067er wird mit gleicher (?) Form im gegenständlichen Fall von Rivarossi produziert und stellt sich so dar:
Also, Jungs, los geht's (Bruno: zieh dir bitte noch was zur Beruhigung rein ). Das Teil wird mal vorsichtig auf die Seite gelagert
Mit dem von Bruno zur Verfügung gestellten Werkzeug wird die lange Schraube unter dem Vorbau der Lokomotive gelöst, vorne vorsichtig der Kasten angehoben und hinten bei den Treppen noch vorsichtiger das Gehäuse links und rechts gelöst. Wenn alles glückt, sollte sich dieser oder ähnlicher Anblick bieten
Einmal von der anderen Seite photographiert, sieht man nach Herauslösung der Überbrückung die Decoder-Schnittstelle
Und dann taucht er schon auf, das Feindbild mancher Modellbahner: Ein DECODER. Wie bei mir gegenwärtig üblich, ein Lopi V4 von ESU
Eine Markierung auf der Platine (weißer Punkt) zeigt an, an welcher Seite die roten Kabel angeschlossen werden. Sehr userfreundlich von Rivarossi/LIMA, wie ich finde
Das Ganze mit Hammer und Meissel in das Gehäuse gehauen (natürlich nicht - mit VIEL Gefühl im Führerstand gleich unter dem Dach verstaut) kann das Chassis wieder passend aufgesetzt und von unten angeschraubt werden
Mit pochendem Herzen auf das Gleis gesetzt (jeder Fehler beim Einbau kann sich für den Decoder tödlich auswirken, jetzt wird abgerechnet), Lokadresse einprogrammiert und ... jepp, auf der Rückseite funktionieren sowohl Spitzensignal als auch Schlussleuchten
Beleuchtung der Stirnseite funzt auch - gehabt
Das Ganze ist um kleines Geld erhältlich - die 2067 konnte ich im Abverkauf erhalten, der Decoder kostet mir maximal 25 Euronen. Ich hoffe, ich konnte wieder ein klein bisschen was Konstruktives in unserem Forum beitragen .
LG aus dem Innviertel,
-Karl