Mal ein paar ältere Aufnahmen meiner Anlage. In diesem Ausbauzustand war die Anlage sozusagen eine Art „Reaktion“ auf den vielleicht größten Fehler meiner Modellbahner-Laufbahn.
Als Kind hatte ich so eine Noch-Anlage mit Plastikbergen, die irgendwann nicht mehr den gestiegenen Anforderungen genügte. Da sowieso ein Hobbyraum im Keller eingerichtet werden sollte, wurde aber der Plan für eine neue, größere Anlage erstmal aufgeschoben. Der Hobbyraum verzögerte sich auch, und irgendwann hatte ich halt das Warten satt, mit 15 baute ich mir dann eine neue Anlage. Kurz darauf stand der Hobbyraum dann aber doch frisch renoviert endlich zur Verfügung und ich zog mit der fast neuen Anlage um.
Nur beging ich bei der ersten Erweiterung dann einen großen Fehler. So schnell wie möglich sollte die Anlage größer werden, und das wurde sie auch in Rekordzeit. Aber schnelles Arbeiten führt halt oft zu Pfusch, so auch in diesem Fall: zu steile Steigungen, nicht betriebssichere Weichenverbindungen etc. Wirklichen Fahrspaß konnte die Anlage in dieser Form nicht bieten. Also wurden schon bald Pläne für eine Lösung des Problems geschmiedet.
Ein Totalabriß kam aus Budgetgründen und aufgrund des noch relativ neuen Unterbaus nicht in Frage. Ich überlegte hin und her und hatte irgendwann mein Konzept bereitliegen: die auf Schaumstoffbettungen montieren Gleisanlagen sollten abgebaut und die werden. Nach Entfernen der Bettungen sollte auf dem gereinigten Untergrund Stützen für Trassenbretter montiert werden, auf die dann die eigentlichen Trassenbretter aus Sperrholz genagelt wurden. Damit würde durch den angedeuteten Bahndamm auch mehr Geländestruktur entstehen.
Vielleicht etwas mehr als ein Jahr hatte die „verpfuschte Anlage“ Bestand, als ich mich daran machte, mein Umbau-Konzept in die Tat umzusetzen. Das Ergebnis dieses Umbaus ist auf den Bildern zu sehen. Der Güterbahnhof war vielelicht ein Dreivierteljahr oder auch ein jahr nach dem Umbau nachträglich eingefügt worden.
Gruß
Florian
Als Kind hatte ich so eine Noch-Anlage mit Plastikbergen, die irgendwann nicht mehr den gestiegenen Anforderungen genügte. Da sowieso ein Hobbyraum im Keller eingerichtet werden sollte, wurde aber der Plan für eine neue, größere Anlage erstmal aufgeschoben. Der Hobbyraum verzögerte sich auch, und irgendwann hatte ich halt das Warten satt, mit 15 baute ich mir dann eine neue Anlage. Kurz darauf stand der Hobbyraum dann aber doch frisch renoviert endlich zur Verfügung und ich zog mit der fast neuen Anlage um.
Nur beging ich bei der ersten Erweiterung dann einen großen Fehler. So schnell wie möglich sollte die Anlage größer werden, und das wurde sie auch in Rekordzeit. Aber schnelles Arbeiten führt halt oft zu Pfusch, so auch in diesem Fall: zu steile Steigungen, nicht betriebssichere Weichenverbindungen etc. Wirklichen Fahrspaß konnte die Anlage in dieser Form nicht bieten. Also wurden schon bald Pläne für eine Lösung des Problems geschmiedet.
Ein Totalabriß kam aus Budgetgründen und aufgrund des noch relativ neuen Unterbaus nicht in Frage. Ich überlegte hin und her und hatte irgendwann mein Konzept bereitliegen: die auf Schaumstoffbettungen montieren Gleisanlagen sollten abgebaut und die werden. Nach Entfernen der Bettungen sollte auf dem gereinigten Untergrund Stützen für Trassenbretter montiert werden, auf die dann die eigentlichen Trassenbretter aus Sperrholz genagelt wurden. Damit würde durch den angedeuteten Bahndamm auch mehr Geländestruktur entstehen.
Vielleicht etwas mehr als ein Jahr hatte die „verpfuschte Anlage“ Bestand, als ich mich daran machte, mein Umbau-Konzept in die Tat umzusetzen. Das Ergebnis dieses Umbaus ist auf den Bildern zu sehen. Der Güterbahnhof war vielelicht ein Dreivierteljahr oder auch ein jahr nach dem Umbau nachträglich eingefügt worden.
Gruß
Florian