Habe ich nicht probiert und werde es auch nicht, da ich ungeschickt bin und nicht weiß, ob ich ihn wieder heil dranbekomme. Ich vermute aber, daß die Radsätze wie bei dem historischen Originalmodell durchgehend und nicht isoliert sind. Egal ob nun Märklin oder Primex auf der Packung steht, so ein Stück gehört für mein Empfinden auf alte M-Blechgleise. Am besten mit durchgehendem Mittelleiter, dafür gab es ja sogar mal ein Vorbild:spassbahner schrieb:Trambino schrieb: erkennt selbständig die Betriebsart, alle Digitalsysteme, Wechselstrom und Gleichstrom werden verarbeitet
Heisst das, man kann den Schleifer entfernen kann und die Lok läuft auf normalen Gleichstromschienen?
Und möglichst mit Oberleitung, an die M-Gleise kann man ja ganz einfach die passenden Masten anklemmen und dann die aus Blech gestanzten Fahrdrahtelemente einhängen, das gelingt sogar mir Grobmotoriker. Dieses Material ist gebraucht durchaus zu bekommen. Ob dann gegebenenfalls selbst erzeugter Gleichstrom aus der Oberleitung kommt, ist so wenig auf den ersten Blick zu erkennen wie daß es sich um ein Replikamodell handelt.
Eine E 44 ist für mich Inbegriff guter langlebiger Lokomotivtechnik, robust und formschön. Viele Modellhersteller haben sie nachgebildet und die Modelle gefallen mir alle gut.
Trambino