Liebe Forumisten,
3 Euro pro Minute - Da gab`s doch mal den Witz mit dem Trinkgeldautomaten. Du schmeißt einen Euro rein und er sagt:" göldt`s Gott!" eine weitere (Dienst)Leistung erfolgte nicht....
Aber mal im Ernst. Eine Stunde Reparaturzeit ist schnell erreicht, oder? 3 Euro/Min * 60 Min = 180 Euro. Dafür kannst Du Dir dann auch eine neue Lok kaufen..... und damit ist der Reparaturservice nicht mehr notwendig - Achtung Sarkasmus meinerseits !!!!
Zum Glück konnte ich jedes "KB-Teil" selbst wieder herrichten, ich brauchte nur spezielle Einzelteile und die bekam ich von KB problemlos geliefert.
Nur zum Vergleich eine kleine Geschichte aus meiner MoBa-Vergangenheit. Es gibt da einen ehem. sehr großen österreichischen Mitbewerber, der so um 1995 von einem giwissen Herrn M......frau geführt wurde. Zu dieser Zeit ist bei meiner fabrikneuen DB 101 der Kreuzkopf aus Plastik auf der Schneckenwelle,der das Kardangelenk bildet, gebrochen und der Motor drehte leer durch. Ersatzteile gibt`s und gabs damals nur über den Fachhandel. Die Reklamation meines Fachhändlers blieb erfolglos (der, der seit 35 Jahren im "Geschäft" ist und auch noch Herrn E. Klein persönlich kannte). Ich hätte mir also komplette Schneckenwellen kaufen können/dürfen und von einem Reparaturservice war keine Rede und kein Angebot! Gewährleistung wurde nicht gegeben, weil "diese Firma" mir damals fehlerhaften Gebrauch ( Überlastung!?!? ) vorhielt. Viel später erfuhr ich, dass das damls kein Einzelfall bei diesem Bauteil war und ein Konstruktionsfehler vorlag...
So, meine bis dahin im Einsatz befindlichen Loks dieser Firma wurden bei der gleichen geforderten Leistung nie überlastet und die Kreuzgelenke gingen auch nicht kaputt. Komisch, oder?
Noch komischer war für mich die Einstellung der Firma unter dem damaligen Geschäftführer. Ende der Firma bekannt...
Bei KB bekam ich meine Eratzteile und ich finde zumindest das Angebot eines Reparaturservice gut. Aber viele Modellbahner können sich selbst helfen oder haben einen Freund oder Kollegen, der helfen kann ohne dafür 3 Euro/Min. zu verlangen, oder?
Aber zurück zum Thema. Ich glaube nicht, dass ein teurer Reparaturservice den Bekanntheitsgrad einer Firma und seiner Produkte beeinflusst. Ich würde mir wünschen, dass KB Modelle mit und für den Modellbahner prodziert. Und das KB nicht dem "Sonderserienwahn" oder "Nummernwahn", den andere schon hatten, verfällt. Robuste, gut funktionierende Modelle nach gut gewählten Vorbildern zu einem bezahlbaren Preis, sodass das Hobby Spass macht.
Teure Werbung kann man sich m.E. nach sparen aber man sollte auf gute Kritiken bedacht sein und unser Forum kann sicher auch helfen, KB ein wenig aus der "dunklen Ecke des Vergessens" zu holen. Eben, in dem man zeigt, dass auch mit den KB Modellen ein schöner und vielleicht auch vorbildgerechter Betrieb zu machen ist - und dass die Modelle gar nicht sooo schlecht aussehen.
Viele Grüße
Christian
3 Euro pro Minute - Da gab`s doch mal den Witz mit dem Trinkgeldautomaten. Du schmeißt einen Euro rein und er sagt:" göldt`s Gott!" eine weitere (Dienst)Leistung erfolgte nicht....
Aber mal im Ernst. Eine Stunde Reparaturzeit ist schnell erreicht, oder? 3 Euro/Min * 60 Min = 180 Euro. Dafür kannst Du Dir dann auch eine neue Lok kaufen..... und damit ist der Reparaturservice nicht mehr notwendig - Achtung Sarkasmus meinerseits !!!!
Zum Glück konnte ich jedes "KB-Teil" selbst wieder herrichten, ich brauchte nur spezielle Einzelteile und die bekam ich von KB problemlos geliefert.
Nur zum Vergleich eine kleine Geschichte aus meiner MoBa-Vergangenheit. Es gibt da einen ehem. sehr großen österreichischen Mitbewerber, der so um 1995 von einem giwissen Herrn M......frau geführt wurde. Zu dieser Zeit ist bei meiner fabrikneuen DB 101 der Kreuzkopf aus Plastik auf der Schneckenwelle,der das Kardangelenk bildet, gebrochen und der Motor drehte leer durch. Ersatzteile gibt`s und gabs damals nur über den Fachhandel. Die Reklamation meines Fachhändlers blieb erfolglos (der, der seit 35 Jahren im "Geschäft" ist und auch noch Herrn E. Klein persönlich kannte). Ich hätte mir also komplette Schneckenwellen kaufen können/dürfen und von einem Reparaturservice war keine Rede und kein Angebot! Gewährleistung wurde nicht gegeben, weil "diese Firma" mir damals fehlerhaften Gebrauch ( Überlastung!?!? ) vorhielt. Viel später erfuhr ich, dass das damls kein Einzelfall bei diesem Bauteil war und ein Konstruktionsfehler vorlag...
So, meine bis dahin im Einsatz befindlichen Loks dieser Firma wurden bei der gleichen geforderten Leistung nie überlastet und die Kreuzgelenke gingen auch nicht kaputt. Komisch, oder?
Noch komischer war für mich die Einstellung der Firma unter dem damaligen Geschäftführer. Ende der Firma bekannt...
Bei KB bekam ich meine Eratzteile und ich finde zumindest das Angebot eines Reparaturservice gut. Aber viele Modellbahner können sich selbst helfen oder haben einen Freund oder Kollegen, der helfen kann ohne dafür 3 Euro/Min. zu verlangen, oder?
Aber zurück zum Thema. Ich glaube nicht, dass ein teurer Reparaturservice den Bekanntheitsgrad einer Firma und seiner Produkte beeinflusst. Ich würde mir wünschen, dass KB Modelle mit und für den Modellbahner prodziert. Und das KB nicht dem "Sonderserienwahn" oder "Nummernwahn", den andere schon hatten, verfällt. Robuste, gut funktionierende Modelle nach gut gewählten Vorbildern zu einem bezahlbaren Preis, sodass das Hobby Spass macht.
Teure Werbung kann man sich m.E. nach sparen aber man sollte auf gute Kritiken bedacht sein und unser Forum kann sicher auch helfen, KB ein wenig aus der "dunklen Ecke des Vergessens" zu holen. Eben, in dem man zeigt, dass auch mit den KB Modellen ein schöner und vielleicht auch vorbildgerechter Betrieb zu machen ist - und dass die Modelle gar nicht sooo schlecht aussehen.
Viele Grüße
Christian