Servas,
Märklin hatte ja schon lange eine E 10 und eine E 40 im Programm, aber leider keine "Bügelfalte". Dabei prägte doch geade die 110.2 das Bild des hochwertigeren Reiseverkehrs der DB. Was also tun, zu einer Zeit, als man in Göppingen noch keine herausbringen wollte?
Fleischmann hatte bereits die "Bügelfalte", Trix auch. Optisch erschien mir die Trix-Lok besser getroffen. Somit habe ich also eine TRIX-Express verwertet. Die hier vertretenen Expressler wollen wir das bitte nachträglich verzeihen.
Ich habe auf daa Unterteil der 3039 das Oberteil der Trix-Lok gesetzt. Auch die Pantos stammen von Märklin, Trix war mir zu klobig. An Sommerfeldt dachte damals noch niemand. Eigentlich ganz einfach.
Allerdings hatte die Sache einen Haken. Für den Fahrtrichtungsumschalter war bei dieser Lösung kein Platz. Deshalb hat später Märklin -nach der Trix-Übernahme- auch das Fahrgestell der 111 genommen. Für mich als damaliger Mittelleiter-Gleichstrom-Fahrer aber kein Problem, denn ich kam auch ohne Bocksprünge aus. Die Dioden nahmen keinen Platz weg.
Ein weiteres Manko waren die grauen Führerstandsfenster. Diese habe ich später ersetzt, als Märklin die erste Bügelfalte aus dem Trix-Sortiment ins Programm nahm. Original-Märklin-Ersatzteil.
Natürlich hat die Lok später auch einen Hochleistungsantrieb und einen Decoder bekommen. An Trix erinnert noch die Art der Umschaltung zwischen Unter- und Oberleitung. Das ist wie bei Kleinbahn, ein Stöpsel auf dem Dach zum Umstecken.
Ich hoffe, die Bilder gefallen.
Gruß
Volker
Märklin hatte ja schon lange eine E 10 und eine E 40 im Programm, aber leider keine "Bügelfalte". Dabei prägte doch geade die 110.2 das Bild des hochwertigeren Reiseverkehrs der DB. Was also tun, zu einer Zeit, als man in Göppingen noch keine herausbringen wollte?
Fleischmann hatte bereits die "Bügelfalte", Trix auch. Optisch erschien mir die Trix-Lok besser getroffen. Somit habe ich also eine TRIX-Express verwertet. Die hier vertretenen Expressler wollen wir das bitte nachträglich verzeihen.
Ich habe auf daa Unterteil der 3039 das Oberteil der Trix-Lok gesetzt. Auch die Pantos stammen von Märklin, Trix war mir zu klobig. An Sommerfeldt dachte damals noch niemand. Eigentlich ganz einfach.
Allerdings hatte die Sache einen Haken. Für den Fahrtrichtungsumschalter war bei dieser Lösung kein Platz. Deshalb hat später Märklin -nach der Trix-Übernahme- auch das Fahrgestell der 111 genommen. Für mich als damaliger Mittelleiter-Gleichstrom-Fahrer aber kein Problem, denn ich kam auch ohne Bocksprünge aus. Die Dioden nahmen keinen Platz weg.
Ein weiteres Manko waren die grauen Führerstandsfenster. Diese habe ich später ersetzt, als Märklin die erste Bügelfalte aus dem Trix-Sortiment ins Programm nahm. Original-Märklin-Ersatzteil.
Natürlich hat die Lok später auch einen Hochleistungsantrieb und einen Decoder bekommen. An Trix erinnert noch die Art der Umschaltung zwischen Unter- und Oberleitung. Das ist wie bei Kleinbahn, ein Stöpsel auf dem Dach zum Umstecken.
Ich hoffe, die Bilder gefallen.
Gruß
Volker
Zuletzt von aon.913656323 am Fr 11 Mai 2012, 08:39 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet