Gestern bemerkte ich auf dem Rückweg von einer Modellbahnbörse am Bahnübergang Wilhelmsruher Damm, daß ein Zug davor zum stehen gekommen war. Ich stellte eilig mein Fahrrad ab und konnte die folgenden zehn Fotos aufnehmen, ohne anderen Fotografen im Bild zu stehen:
Das Gleis der früheren Stammstrecke der Heidekrautbahn von Berlin-Wilhelmsruh über Basdorf nach Liebenwalde und Groß Schönebeck lag von 1961 bis 1990 unzugänglich im Grenzgebiet an der Berliner Mauer, deswegen ist vom ehemaligen Bahnhof Rosenthal nichts mehr zu sehen. Es war damals als Anschlußgleis zum Kraftwerksanlagenbauer VEB Bergmann-Borsig und heute zu Stadler Pankow notwendig. Seit ihrem Umzug vom Gelände der Reinickendorfer Industriebahn (heute mit Einfamilienhäusern bebaut) in einen Teil des Bw Basdorf vor zwanzig Jahren lassen die http://berliner-eisenbahnfreunde.de/verein/historie/ ihre Nostalgiezüge an der in den Fotos zu sehenden Stelle am Rande der Hochhaussiedlung Märkisches Viertel beginnen und enden. Da hier keine Weiche vorhanden ist, muß eine zweite Lok am Zugschluß fahren.
Der Verein ist im Besitz einer anderen österreichischen Lok namens Ampflwang, diese darf wegen fehlender punktförmiger Zugbeeinflussungseinrichtung nicht mehr eingesetzt werden. Ich wundere mich, daß die ÖGEG sie nicht an den Ort ihres Namens zurückholt.
Trambino
Das Gleis der früheren Stammstrecke der Heidekrautbahn von Berlin-Wilhelmsruh über Basdorf nach Liebenwalde und Groß Schönebeck lag von 1961 bis 1990 unzugänglich im Grenzgebiet an der Berliner Mauer, deswegen ist vom ehemaligen Bahnhof Rosenthal nichts mehr zu sehen. Es war damals als Anschlußgleis zum Kraftwerksanlagenbauer VEB Bergmann-Borsig und heute zu Stadler Pankow notwendig. Seit ihrem Umzug vom Gelände der Reinickendorfer Industriebahn (heute mit Einfamilienhäusern bebaut) in einen Teil des Bw Basdorf vor zwanzig Jahren lassen die http://berliner-eisenbahnfreunde.de/verein/historie/ ihre Nostalgiezüge an der in den Fotos zu sehenden Stelle am Rande der Hochhaussiedlung Märkisches Viertel beginnen und enden. Da hier keine Weiche vorhanden ist, muß eine zweite Lok am Zugschluß fahren.
Der Verein ist im Besitz einer anderen österreichischen Lok namens Ampflwang, diese darf wegen fehlender punktförmiger Zugbeeinflussungseinrichtung nicht mehr eingesetzt werden. Ich wundere mich, daß die ÖGEG sie nicht an den Ort ihres Namens zurückholt.
Trambino