Irgendwie habe ich so ziemlich keinen Dau wo ich es reinstellen sollte, wirklich passend war es nirgends. Ich stell hier nun unregelmässig Basteleien an Waggons oder Lokomotiven rein, querbeet von Alterungen angefangen bis zu Neuverdrahtungen, Ladungsbau oder Decodereinbauten, was mir halt so in die Finger kommt. Wer will kann jederzeit seine eigenen Machwerke ebenso vorstellen, Inspirierung kann man immer brauchen
Anfangen möchte ich mit Alterungen an Güterwaggons ausgeführt mittels Pinsel und, wenn ich endlich mal Platz und Ruhe dazu finde, mit Luftpinsel und Kompressor. Ebenso stelle ich Bilder von selbstgebauten Ladungen rein. Nix weltbewegendes aber besser als leere Waggons durch die Gegen fahren zu lassen.
Waggon ist ein SBB Eaos von KB, die Ladung besteht aus einem Styrodurkern auf dem dann kleinstzerstossene Steinkohle mittels verdünnten Holzleim fixiert wurde. Um die Ladung austauschbar zu machen, wurde beim Bau eine Frischhaltefolie in den Waggon gegeben. Ansonsten verklebt sich alles wunderbar mit den Waggonwänden und ist nicht mehr gewaltfrei entfernbar.
Hier sieht man wie eine solche Ladung aufgebaut ist. In diesem Fall ist es Schrott aus feinen Metallspänen die ich dankenswerterweise von User hier aus dem Forum geschenkt bekam. Ich hab leider deinen Namen vergessen, nicht bös sein. Anschließend wurde auch hier alles mit verdünnten Holzleim fixiert und mittels verdünnter brauner und schwarzer Acrylfarbe "versaut".
Irgendein offener Waggon der FS von LIMA. War mein erster Versuch einen Waggon zu verbessern, indem bestimmte Details farblich hervorgehoben wurden, damit der gesamte Waggons nicht mehr so nach Plastik aussah. Anschließend erfolgte die Alterung mittels wasserverdünnter Acrylfarbe die kurz antrocknen durfte bevor sie weggewischt wurde.
Auch diese zwei gedeckten Waggons aus dem Hause Kleinbahn wurden nach derselben Methode bearbeitet. Details mit Farben aus dem Modellbau mit dem Pinsel hervorgehoben und anschließend alles mittels stark verdünnter schwarzer Acrylfarbe eingesaut, kurz antrocknen lassen und wegwischen.
Hier die zwei Seiten eines älteren Waggonmodelles von Roco, stammt noch aus den Zeiten der vierstelligen Roco-Artikelnummern.
Beim obigen Waggon habe ich zusätzlich versucht die Kreideanschriften für die Empfängerorte aufzutragen auf den Waggon, eine scheiss Arbeit selbst mit einem 00 Pinsel und sehr verdünnter weißer Farbe.
Hier ist grad ein Ladungseinsatz im Bau, er soll in weiterer Folge dann einen Zuckerrübentransport darstellen. Die leichte Färbung der Zuckerrüben", in dem Fall ist es Quinnoa mein Frau , fehlt noch und auch die Versiegelung mittels Mattlack am Schluss gegen unliebsame Krabbler. Man kann hier aber schön erkennen was ich mit der Plastikfolie meinte am Anfang des Posts.
Anfangen möchte ich mit Alterungen an Güterwaggons ausgeführt mittels Pinsel und, wenn ich endlich mal Platz und Ruhe dazu finde, mit Luftpinsel und Kompressor. Ebenso stelle ich Bilder von selbstgebauten Ladungen rein. Nix weltbewegendes aber besser als leere Waggons durch die Gegen fahren zu lassen.
Waggon ist ein SBB Eaos von KB, die Ladung besteht aus einem Styrodurkern auf dem dann kleinstzerstossene Steinkohle mittels verdünnten Holzleim fixiert wurde. Um die Ladung austauschbar zu machen, wurde beim Bau eine Frischhaltefolie in den Waggon gegeben. Ansonsten verklebt sich alles wunderbar mit den Waggonwänden und ist nicht mehr gewaltfrei entfernbar.
Hier sieht man wie eine solche Ladung aufgebaut ist. In diesem Fall ist es Schrott aus feinen Metallspänen die ich dankenswerterweise von User hier aus dem Forum geschenkt bekam. Ich hab leider deinen Namen vergessen, nicht bös sein. Anschließend wurde auch hier alles mit verdünnten Holzleim fixiert und mittels verdünnter brauner und schwarzer Acrylfarbe "versaut".
Irgendein offener Waggon der FS von LIMA. War mein erster Versuch einen Waggon zu verbessern, indem bestimmte Details farblich hervorgehoben wurden, damit der gesamte Waggons nicht mehr so nach Plastik aussah. Anschließend erfolgte die Alterung mittels wasserverdünnter Acrylfarbe die kurz antrocknen durfte bevor sie weggewischt wurde.
Auch diese zwei gedeckten Waggons aus dem Hause Kleinbahn wurden nach derselben Methode bearbeitet. Details mit Farben aus dem Modellbau mit dem Pinsel hervorgehoben und anschließend alles mittels stark verdünnter schwarzer Acrylfarbe eingesaut, kurz antrocknen lassen und wegwischen.
Hier die zwei Seiten eines älteren Waggonmodelles von Roco, stammt noch aus den Zeiten der vierstelligen Roco-Artikelnummern.
Beim obigen Waggon habe ich zusätzlich versucht die Kreideanschriften für die Empfängerorte aufzutragen auf den Waggon, eine scheiss Arbeit selbst mit einem 00 Pinsel und sehr verdünnter weißer Farbe.
Hier ist grad ein Ladungseinsatz im Bau, er soll in weiterer Folge dann einen Zuckerrübentransport darstellen. Die leichte Färbung der Zuckerrüben", in dem Fall ist es Quinnoa mein Frau , fehlt noch und auch die Versiegelung mittels Mattlack am Schluss gegen unliebsame Krabbler. Man kann hier aber schön erkennen was ich mit der Plastikfolie meinte am Anfang des Posts.