Seit einiger Zeit ist mein Hauptbahnhof eine Dauerbaustelle. Los ging das zunächst mit einem Austausch der Leuchten: von den alten Bahnsteigleuchten fielen ständig die Glühbirnen heraus. Getauscht wurden sie schließlich gegen LED-Leuchten von Viessmann. Dabei wurden zuästzliche Leuchten aufgestellt.
Die alten Leuchten wurden teilweise auf LEDs umgebaut; diese umgebauten Leuchten wurden dann an neuen Standorten auf der Anlage wieder verbaut.
Dann kam das Empfangsgebäude an die Reihe, wo Deckenleuchten (ebenfalls von Viessmann) an der Bahnsteigüberdachung und im Einsteigsbereich angebracht wurden.
Viessmann hat auch Wandleuchten im Angebot, solche möchte ich an meinem Bahnhofsgebäude auch noch einbauen, aber das kommt noch.
Auf dem zweiten Bild ist auch die neue Abspannung der Oberleitung der beiden Stumpfgleise zu sehen. Früher endeten diese Fahrdrähte an einem Quertragwerk. Für die neue Abspannung wurden adaptierte Masten und Fahrdrähte verbaut. Das Quertragwerk wurden gegen eines ersetzt, welches die Gleise 3 und 4 überpannt. Vom neuen Turmmasten auf dem Mittelbahnsteig aus überspannt nun ein Doppelausleger die Gleise 1 und 2.
Und dann wurde der schmale Vorplatz noch umgestaltet. Nachdem der Turmmast, der neben der Straßenleuchte im Bereich vor dem Gebäude stand, durch den Oberleitungsumbau entfallen war, wurde diese Stelle begrünt, und der Bereich vor den Treppen mit Pflaster von Faller beklebt. Ein paar Detail ergänzt, sowie Figuren, und der Vorplatz hat optisch schon enorm gewonnen. Davor war der Bereich zwischen Treppen und Straße lediglich mit grauer Farbe gestrichen gewesen.
Dann folgte läuft ein weiterer Bauabschnitt - der Austusch der Formsignale von Märklin gegen solche von Fleischmann. Grund ist der Unterflureinbau, und da sind bei meiner Anlagenkonstruktion die Flügelsignale aus Nürnberg einfach besser geeignet als die aus Göppingen (die kann man nämlich bei einer Sperrholzplatte ganz einfach von unten an die Platte schrauben, ohne daß sie zu niedrig werden).
Gruß
Florian
Die alten Leuchten wurden teilweise auf LEDs umgebaut; diese umgebauten Leuchten wurden dann an neuen Standorten auf der Anlage wieder verbaut.
Dann kam das Empfangsgebäude an die Reihe, wo Deckenleuchten (ebenfalls von Viessmann) an der Bahnsteigüberdachung und im Einsteigsbereich angebracht wurden.
Viessmann hat auch Wandleuchten im Angebot, solche möchte ich an meinem Bahnhofsgebäude auch noch einbauen, aber das kommt noch.
Auf dem zweiten Bild ist auch die neue Abspannung der Oberleitung der beiden Stumpfgleise zu sehen. Früher endeten diese Fahrdrähte an einem Quertragwerk. Für die neue Abspannung wurden adaptierte Masten und Fahrdrähte verbaut. Das Quertragwerk wurden gegen eines ersetzt, welches die Gleise 3 und 4 überpannt. Vom neuen Turmmasten auf dem Mittelbahnsteig aus überspannt nun ein Doppelausleger die Gleise 1 und 2.
Und dann wurde der schmale Vorplatz noch umgestaltet. Nachdem der Turmmast, der neben der Straßenleuchte im Bereich vor dem Gebäude stand, durch den Oberleitungsumbau entfallen war, wurde diese Stelle begrünt, und der Bereich vor den Treppen mit Pflaster von Faller beklebt. Ein paar Detail ergänzt, sowie Figuren, und der Vorplatz hat optisch schon enorm gewonnen. Davor war der Bereich zwischen Treppen und Straße lediglich mit grauer Farbe gestrichen gewesen.
Dann folgte läuft ein weiterer Bauabschnitt - der Austusch der Formsignale von Märklin gegen solche von Fleischmann. Grund ist der Unterflureinbau, und da sind bei meiner Anlagenkonstruktion die Flügelsignale aus Nürnberg einfach besser geeignet als die aus Göppingen (die kann man nämlich bei einer Sperrholzplatte ganz einfach von unten an die Platte schrauben, ohne daß sie zu niedrig werden).
Gruß
Florian