Liebe Leser,
heute mußte Eure Flinke Feder schon um 4 Uhr in der Frühe aus den den Federn um den Beginn des Arbeitstages im Güterbahnhof von Heinhausen mit erleben zu dürfen. Was tut man nicht alles für seine Leser
Die Uhr des Bahnhofs zeigte genau 1 Minute nach 5 Uhr an,
als Karl Aufsicht , der Aufsichtsbeamte, die Drehscheibe betrat und aufpasste ab Ewald Dreher auch die Drehscheibe an der richtigen Stelle zum halten bringt.
Und Ewald Dreher machte es genau so wie es Vorschrift ist. Die Drehscheibe blieb an dem Gleis stehen auf der die kleine Rangierlok der BR 89 stehen und Karl Aufsicht war zufrieden
Klaus Dampf der Lokführer fuhr die Lok auf die Drehscheibe und Ewald Dreher drehte die Lok so das sie ausfahren konnte.
FRank Dampf fuhr nun mit seiner Lok in den Rangierbereich von Heinhausen und sammelte dort Güterwagen ein, die zu einem neuen Zug zusammengestellt wurden.
Nun bin ich wieder zurück zur Drehscheibe gegangen, weil da die Lok für den Güterzug fertig zur Ausfahrt gemacht wurde. Georg Heizer fuhr die Lok gekonnt auf die Drehscheibe und Ewald Dreher bediente die Drehscheibe.
Georg Heizer fuhr die Lok aus dem BW und stellte sie auf dem Ausweichgleis ab, wo dann Frank Dampf den Güterzug an die Lok BR 44 dranfuhr.
Jetzt bekam Frank Dampf einen neuen Auftrag, er mußte einen Weinwagen zum großen Kran fahren damit er auf einen Straßenroller verladen werden konnte. Natürlich fragte ich beim Kranführer Nico Greifer nach warum das so umständlich gemacht werden müßte .
Flinke Feder: Herr Greifer, warum wird denn ein Güterwagen mit einem Kran auf einen Straßenroller verladen?? Soviel ich weiß haben diese Straßenroller doch die Möglichkeit einen Güterwagen über eine kleine Rampe von einer Lok sofort auf den Wagen zu schieben.
Herr Greifer: Dat is richtisch abber wenn die Bahn immer mehr Schienen rausrupft jeht es nit anders.
Das wollte ich natürlich genauer wissen und fragte auch den obligatorischen Aufsichtsbeamten, der natürlich wieder einmal alles im Blick hatte. Es ist übrigens der Zwillingsbruder von Karl Aufsicht, Fritz Aufsicht.
Flinke Feder: Herr Aufsicht, warum werden immer mehr Gleise zurück gebaut ??
Herr Aufsicht: Das ist doch verständlich weil immer mehr Güter mit dem LKW ausgeliefert werden.
Flinke Feder: Das kann ich aber nicht verstehen, wenn dann so ein Umstand gemacht wird und ein Güterwagen mit einem Kran auf einen Straßenroller gesetzt werden muß.
Herr Aufsicht: So ist das nun einmal der Fortschritt läßt sich nun mal nicht aufhalten
Flinke Feder: Also wenn das Fortschritt ist dann weiß ich nicht was das soll. Vielen Dank Herr Aufsicht für das Gespräch.
Hier sehen wir wie Frank Dampf den Weinwagen zu dem Kran schiebt.
Der Straßenroller ist auch schon vor Ort.
Genau so wie auch der Aufsichtsbeamte der ja bei der Bahn nie fehlen darf
Jetzt kommt der Kran zum Einsatz.
Und schon ist der Weinwagen verladen und kann dem Kunden, der Essigfabrik Fastricht zugestellt werden.
Das war wieder ein Bericht Eurer Flinken Feder.
PS: es ist sogar etwas wahres an dieser Geschichte, denn in meiner Kinderzeit gab es in Duisburg-Neudorf eine Essigfabrik mit Namen Fastricht und dort wurde 3 x in der Woche mit einem Straßenroller ein Weinwagen angeliefert, was uns als Kinder immer sehr gefreut hat und manchmal haben wir sogar vergessen das wir ja auf dem Weg zur Schule waren und kamen dadurch ganz einfach zu spät
heute mußte Eure Flinke Feder schon um 4 Uhr in der Frühe aus den den Federn um den Beginn des Arbeitstages im Güterbahnhof von Heinhausen mit erleben zu dürfen. Was tut man nicht alles für seine Leser
Die Uhr des Bahnhofs zeigte genau 1 Minute nach 5 Uhr an,
als Karl Aufsicht , der Aufsichtsbeamte, die Drehscheibe betrat und aufpasste ab Ewald Dreher auch die Drehscheibe an der richtigen Stelle zum halten bringt.
Und Ewald Dreher machte es genau so wie es Vorschrift ist. Die Drehscheibe blieb an dem Gleis stehen auf der die kleine Rangierlok der BR 89 stehen und Karl Aufsicht war zufrieden
Klaus Dampf der Lokführer fuhr die Lok auf die Drehscheibe und Ewald Dreher drehte die Lok so das sie ausfahren konnte.
FRank Dampf fuhr nun mit seiner Lok in den Rangierbereich von Heinhausen und sammelte dort Güterwagen ein, die zu einem neuen Zug zusammengestellt wurden.
Nun bin ich wieder zurück zur Drehscheibe gegangen, weil da die Lok für den Güterzug fertig zur Ausfahrt gemacht wurde. Georg Heizer fuhr die Lok gekonnt auf die Drehscheibe und Ewald Dreher bediente die Drehscheibe.
Georg Heizer fuhr die Lok aus dem BW und stellte sie auf dem Ausweichgleis ab, wo dann Frank Dampf den Güterzug an die Lok BR 44 dranfuhr.
Jetzt bekam Frank Dampf einen neuen Auftrag, er mußte einen Weinwagen zum großen Kran fahren damit er auf einen Straßenroller verladen werden konnte. Natürlich fragte ich beim Kranführer Nico Greifer nach warum das so umständlich gemacht werden müßte .
Flinke Feder: Herr Greifer, warum wird denn ein Güterwagen mit einem Kran auf einen Straßenroller verladen?? Soviel ich weiß haben diese Straßenroller doch die Möglichkeit einen Güterwagen über eine kleine Rampe von einer Lok sofort auf den Wagen zu schieben.
Herr Greifer: Dat is richtisch abber wenn die Bahn immer mehr Schienen rausrupft jeht es nit anders.
Das wollte ich natürlich genauer wissen und fragte auch den obligatorischen Aufsichtsbeamten, der natürlich wieder einmal alles im Blick hatte. Es ist übrigens der Zwillingsbruder von Karl Aufsicht, Fritz Aufsicht.
Flinke Feder: Herr Aufsicht, warum werden immer mehr Gleise zurück gebaut ??
Herr Aufsicht: Das ist doch verständlich weil immer mehr Güter mit dem LKW ausgeliefert werden.
Flinke Feder: Das kann ich aber nicht verstehen, wenn dann so ein Umstand gemacht wird und ein Güterwagen mit einem Kran auf einen Straßenroller gesetzt werden muß.
Herr Aufsicht: So ist das nun einmal der Fortschritt läßt sich nun mal nicht aufhalten
Flinke Feder: Also wenn das Fortschritt ist dann weiß ich nicht was das soll. Vielen Dank Herr Aufsicht für das Gespräch.
Hier sehen wir wie Frank Dampf den Weinwagen zu dem Kran schiebt.
Der Straßenroller ist auch schon vor Ort.
Genau so wie auch der Aufsichtsbeamte der ja bei der Bahn nie fehlen darf
Jetzt kommt der Kran zum Einsatz.
Und schon ist der Weinwagen verladen und kann dem Kunden, der Essigfabrik Fastricht zugestellt werden.
Das war wieder ein Bericht Eurer Flinken Feder.
PS: es ist sogar etwas wahres an dieser Geschichte, denn in meiner Kinderzeit gab es in Duisburg-Neudorf eine Essigfabrik mit Namen Fastricht und dort wurde 3 x in der Woche mit einem Straßenroller ein Weinwagen angeliefert, was uns als Kinder immer sehr gefreut hat und manchmal haben wir sogar vergessen das wir ja auf dem Weg zur Schule waren und kamen dadurch ganz einfach zu spät