Liebe Leser der Heinhausener Nachrichten.
Heute war unser Reporter Flinke Feder beim Diesel Tag im BW und Güterbereich von Heinhausen.
Hier sein Bericht.
Ja heute war es soweit und der Leiter des BW Heinhausen lud zu einem Dieseltag ein.
Flinke Feder: Herr Schraube wie kam es zu diesem außergewöhnlichen Diesel Tag in Heinhausem ??
Her Schraube: Ja was war nicht so ganz einfach, aber es lag mir am Herzen einmal Dieselloks zu zeigen, auf die einige Museen schon lange warten und es sollten nicht nur Museumsloks sein, sondern auch solche die heute noch im Dienst stehen.
Flike Feder: Herr Schraube da hatten Sie sich ja in der Tat einiges vorgenommen. Wie kam es denn dazu das selbst Loks aus Dänemark, Belgien und Norwegen hier zu sehen sind ??
Herr Schraube: Ja das kommt daher, das unser BW schon oft Loks dieser Länder aufgearbeitet hat und dadurch sehr gute Kontakte zu diesen Bahnverwaltungen bestehen.
Flinke Feder: Herr Schraube, Sie haben ja auch recht viele Werkbahn Loks hier versammelt. Hatten Sie auch zu diesen Firmen so gute Kontakte ??
Herr Schraube: Aber sicher doch, denn sonst hätten wir diese Ansammlung an Werksloks nicht hier versammeln können.
Flinke Feder: Vielen Dank Herr Schraube für Ihre interessanten Äußerungen und wir werden uns bei Ihrer nächsten Aktion bestimmt wiedersehen.
Soweit das Gespräch mit Herrn Schraube.
Auch auf dem Bahnsteig von Heinhausen war wieder sehr viel los, so gab es eine Rundfahrt um Heinhausen mit einer Nohab Lok der SNCB, oder eine Rundfahrt mit einem ETA 515 aus dem Eisenbahn Museum Bochum-Dahlhausen. Selbst der Schienenbus der KSVP, der heute zur NIAG gehört, hatte es sich nicht nehmen lassen zu kommen.
Vom Gleis eins fuhr auch noch eine BR 221 mit D-Zugwagen der frühen DB. Alles in allem war es wieder ein herrlicher Tag und die Zuschauer kamen in Massen, was aber auf unseren Bildern nicht zu sehen ist, denn wir hatten die Möglichkeit schon weit vor der Eröffnung unsere Aufnahmen zu machen.
Doch nun zu den Bildern:
An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an Herrn Schraube und wir werden uns ganz bestimmt wiedersehen.
Das war wieder ein Bericht von
Eurer
Flinken Feder
Heute war unser Reporter Flinke Feder beim Diesel Tag im BW und Güterbereich von Heinhausen.
Hier sein Bericht.
Ja heute war es soweit und der Leiter des BW Heinhausen lud zu einem Dieseltag ein.
Flinke Feder: Herr Schraube wie kam es zu diesem außergewöhnlichen Diesel Tag in Heinhausem ??
Her Schraube: Ja was war nicht so ganz einfach, aber es lag mir am Herzen einmal Dieselloks zu zeigen, auf die einige Museen schon lange warten und es sollten nicht nur Museumsloks sein, sondern auch solche die heute noch im Dienst stehen.
Flike Feder: Herr Schraube da hatten Sie sich ja in der Tat einiges vorgenommen. Wie kam es denn dazu das selbst Loks aus Dänemark, Belgien und Norwegen hier zu sehen sind ??
Herr Schraube: Ja das kommt daher, das unser BW schon oft Loks dieser Länder aufgearbeitet hat und dadurch sehr gute Kontakte zu diesen Bahnverwaltungen bestehen.
Flinke Feder: Herr Schraube, Sie haben ja auch recht viele Werkbahn Loks hier versammelt. Hatten Sie auch zu diesen Firmen so gute Kontakte ??
Herr Schraube: Aber sicher doch, denn sonst hätten wir diese Ansammlung an Werksloks nicht hier versammeln können.
Flinke Feder: Vielen Dank Herr Schraube für Ihre interessanten Äußerungen und wir werden uns bei Ihrer nächsten Aktion bestimmt wiedersehen.
Soweit das Gespräch mit Herrn Schraube.
Auch auf dem Bahnsteig von Heinhausen war wieder sehr viel los, so gab es eine Rundfahrt um Heinhausen mit einer Nohab Lok der SNCB, oder eine Rundfahrt mit einem ETA 515 aus dem Eisenbahn Museum Bochum-Dahlhausen. Selbst der Schienenbus der KSVP, der heute zur NIAG gehört, hatte es sich nicht nehmen lassen zu kommen.
Vom Gleis eins fuhr auch noch eine BR 221 mit D-Zugwagen der frühen DB. Alles in allem war es wieder ein herrlicher Tag und die Zuschauer kamen in Massen, was aber auf unseren Bildern nicht zu sehen ist, denn wir hatten die Möglichkeit schon weit vor der Eröffnung unsere Aufnahmen zu machen.
Doch nun zu den Bildern:
An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an Herrn Schraube und wir werden uns ganz bestimmt wiedersehen.
Das war wieder ein Bericht von
Eurer
Flinken Feder