Guten Morgen, Forumianer!
Heute darf ich euch den ehemals stolzen Bahnhof Neuötting vorstellen. Dem alten Wallfahrtsort Altötting vorgelagert ist Neuötting. Dessen Bahnhof liegt an der (ehemaligen) Hauptbahn München (Ost) - Mühldorf - Simbach am Inn mit Weiterführung über Braunau am Inn und Ried im Innkreis nach Wels/Linz/Wien. Ende des 19. Jahrhunderts verkehrte hier auch einige Jahre der Orient-Express, da diese Strecke zwischen München und Wien um etliches kürzer war als die Linie über Rosenheim/Salzburg.
Nachdem früher viele Menschen per Bahn zum Wallfahrtsort pilgerten (eine Dampftramway führte vom Bahnhof Neuötting in den Wallfahrtsort Altötting), wurden ein respektables Empfangsgebäude und ein sehr breiter Bahnsteig errichtet, um den Menschenmassen Rechnung zu tragen. Vor ca. 13 Jahren boten sie sich wie folgt dar - heute sieht das Ganze ähnlich aus, lediglich die freie Fläche zwischen Gebäude und Schienen ist parziell mit Bäumen bewachsen, sodass das Gebäude in der Vegetationszeit gnädig so halbwegs den Blicken der vorbeifahrenden Fahrgästen entzogen ist.
Die Bildqualität bitte ich zu entschuldigen - vor 13 Jahren war meine erste Digitalkamera noch sehr einfach von Auflösung etc. her.
LG aus dem Innviertel,
-Karl
Heute darf ich euch den ehemals stolzen Bahnhof Neuötting vorstellen. Dem alten Wallfahrtsort Altötting vorgelagert ist Neuötting. Dessen Bahnhof liegt an der (ehemaligen) Hauptbahn München (Ost) - Mühldorf - Simbach am Inn mit Weiterführung über Braunau am Inn und Ried im Innkreis nach Wels/Linz/Wien. Ende des 19. Jahrhunderts verkehrte hier auch einige Jahre der Orient-Express, da diese Strecke zwischen München und Wien um etliches kürzer war als die Linie über Rosenheim/Salzburg.
Nachdem früher viele Menschen per Bahn zum Wallfahrtsort pilgerten (eine Dampftramway führte vom Bahnhof Neuötting in den Wallfahrtsort Altötting), wurden ein respektables Empfangsgebäude und ein sehr breiter Bahnsteig errichtet, um den Menschenmassen Rechnung zu tragen. Vor ca. 13 Jahren boten sie sich wie folgt dar - heute sieht das Ganze ähnlich aus, lediglich die freie Fläche zwischen Gebäude und Schienen ist parziell mit Bäumen bewachsen, sodass das Gebäude in der Vegetationszeit gnädig so halbwegs den Blicken der vorbeifahrenden Fahrgästen entzogen ist.
Die Bildqualität bitte ich zu entschuldigen - vor 13 Jahren war meine erste Digitalkamera noch sehr einfach von Auflösung etc. her.
LG aus dem Innviertel,
-Karl