Startseite
Hallo zusammen,
neu bei mir eingegtroffen ist diese Packung von HOBBYTRAIN. Es ist ein Zugset der Bayerischen Zugspitzbahn: Die AEG Tallok mit zwei Wagen für H0m, Spurweite 12 mm entsprechend dem Vorbild, das auf Meterspurgleisen fährt. Es gibt das Zugset allerdings auch für H0 Normalspur und H0e und natürlich auch digital. Mein Zug ist analog mit Digitalschnittstellen. Hier zunächst mal die Bilder:
Die Pappverpackung mit Schaumstoffeinleger ist noch zusätzlich in eine Kunststoffhülle eingeschoben und so vor Beschädgungen geschütz.
Hier steht das Züglein auf meiner ROKAL-Anlage (hat ja auch 12 mm Spurweite).
Wegen der breiten Spurkränze der ROKAL-Fahrzeuge haben die Radlenker an den Weichen einen größeren Abstand zum Gleis, so dass die Lok mit ihren schmalen Spurkränzen bei spitz im Abzweig befahrenen Weichen auf dem Herzstück aufläuft und entgleist. Auf dem äußeren Oval konnte ich aber Probefahrten in einer Richtung machen, da hier keine Weichen im Abzweig spitz befahren werden müssen. Mit dem ROKAL-Regler flitzt sie gleich mit annähernder Höchstgeschwindigkeit los, mit einem Fleischmann MSF-Trafo lässt sie sich aber fein regeln bis zur Langsamfahrt.
Ein Freund gab mir den Tipp zwischen ROKAL-Fahrregler und Gleis zweimal 5 Dioden antiparallel zu schalten um ein Halbwelle zu erzeugen. Das werde ich mal ausprobieren.
Die Lok hat mit der Fahrtrichung wechselnde Dreilicht-Spitzenbeleuchtung, die bereits aufleuchtet, bevor die Lok anfährt.
Die Wagen haben auf einer Seite ein Dreilicht-Spitzensignal, das nur bei entsprechender Fahrtrichtung leuchtet und sich mit einem Mikroschalter im Inneren ausschalten lässt. Das lässt darauf schließen, dass möglicherweise noch die Berglok herausgebracht wird, die die Wagen bergauf schiebt. Die Tallok zieht die Wagen und muss bei Fahrtrichtungswechsel auf die andere Zugseite umrangieren. Beim Vorbild wurden längere Züge mit je einer Tallok an jedem Zugende gefahren.
Die Einstiegstreppen der Wagen bleiben leider an den ROKAL-Weichenatrieben hängen. Die Treppen sind aber nur eingeklippst und lassen sich vorsichtig entfernen (was ich aber noch nicht ausprobiert habe).
Es liegt eine ausführliche Beschreibung der Modelle mit Explosionzeichnung und Ersatzteilliste bei:
Die Modelle sind vollständig und müssen nicht mehr zugerüstet werden. Für die Vitrine können nicht funktionsfähige Scharfenberg-Kupplungen angebracht werden. Die zweite Bügelkupplung für die Lok liegt auch bei. Außerdem zwei Zahnräder von denen eines einfach unten am Boden der Lok eingeklippst werden kann und so aus der Tallok eine nicht dem Vorbild entsprechende Zahnradlok gemacht werden kann.
neu bei mir eingegtroffen ist diese Packung von HOBBYTRAIN. Es ist ein Zugset der Bayerischen Zugspitzbahn: Die AEG Tallok mit zwei Wagen für H0m, Spurweite 12 mm entsprechend dem Vorbild, das auf Meterspurgleisen fährt. Es gibt das Zugset allerdings auch für H0 Normalspur und H0e und natürlich auch digital. Mein Zug ist analog mit Digitalschnittstellen. Hier zunächst mal die Bilder:
Die Pappverpackung mit Schaumstoffeinleger ist noch zusätzlich in eine Kunststoffhülle eingeschoben und so vor Beschädgungen geschütz.
Hier steht das Züglein auf meiner ROKAL-Anlage (hat ja auch 12 mm Spurweite).
Wegen der breiten Spurkränze der ROKAL-Fahrzeuge haben die Radlenker an den Weichen einen größeren Abstand zum Gleis, so dass die Lok mit ihren schmalen Spurkränzen bei spitz im Abzweig befahrenen Weichen auf dem Herzstück aufläuft und entgleist. Auf dem äußeren Oval konnte ich aber Probefahrten in einer Richtung machen, da hier keine Weichen im Abzweig spitz befahren werden müssen. Mit dem ROKAL-Regler flitzt sie gleich mit annähernder Höchstgeschwindigkeit los, mit einem Fleischmann MSF-Trafo lässt sie sich aber fein regeln bis zur Langsamfahrt.
Ein Freund gab mir den Tipp zwischen ROKAL-Fahrregler und Gleis zweimal 5 Dioden antiparallel zu schalten um ein Halbwelle zu erzeugen. Das werde ich mal ausprobieren.
Die Lok hat mit der Fahrtrichung wechselnde Dreilicht-Spitzenbeleuchtung, die bereits aufleuchtet, bevor die Lok anfährt.
Die Wagen haben auf einer Seite ein Dreilicht-Spitzensignal, das nur bei entsprechender Fahrtrichtung leuchtet und sich mit einem Mikroschalter im Inneren ausschalten lässt. Das lässt darauf schließen, dass möglicherweise noch die Berglok herausgebracht wird, die die Wagen bergauf schiebt. Die Tallok zieht die Wagen und muss bei Fahrtrichtungswechsel auf die andere Zugseite umrangieren. Beim Vorbild wurden längere Züge mit je einer Tallok an jedem Zugende gefahren.
Die Einstiegstreppen der Wagen bleiben leider an den ROKAL-Weichenatrieben hängen. Die Treppen sind aber nur eingeklippst und lassen sich vorsichtig entfernen (was ich aber noch nicht ausprobiert habe).
Es liegt eine ausführliche Beschreibung der Modelle mit Explosionzeichnung und Ersatzteilliste bei:
Die Modelle sind vollständig und müssen nicht mehr zugerüstet werden. Für die Vitrine können nicht funktionsfähige Scharfenberg-Kupplungen angebracht werden. Die zweite Bügelkupplung für die Lok liegt auch bei. Außerdem zwei Zahnräder von denen eines einfach unten am Boden der Lok eingeklippst werden kann und so aus der Tallok eine nicht dem Vorbild entsprechende Zahnradlok gemacht werden kann.
