Nördlich des Donnerkogel

Den Aufstieg zum Donnerkogel-Sattel ab Bhf. Klammbach habe ich hin und wieder vorgestellt.
"Entern" Berg sollte es weitergehen. Damit der leicht Altersinfantile (demnächst 78) Ingenieur-Spielen und v.a. rundumfahren kann. Die Puristen fahren NUR von A nach B und zurück. Rundum ist unterklassik. na gut, dann zähle ich mich zur Unterklasse.

Irgendwann habe ich die Herren Forumisten mit einem Plan belästigt. War nicht falsch, aber nicht gerade aufschlußreich. Bitte um Nachsicht.
Aber gebaut wird dennoch. Die Bahn kommt 3-stöckig durch die OG-Toilette und soll im Norden weitergeführt werden. Die Anschlüsse am Tunnel sind soweit nicht übel.



Zu glauben, daß man Trassenbretter direkt auf die Stahlwinkel schrauben kann, ist naiv.
Das Bild ist so mies wie dei Ausführung.



So wurde es auch nichts. Das 112mm Buchensperrholz verzieht sich, ist zu schwer und überhaupt.
So kann es nicht weitergehen.

 

Also reuig zurück zu Pappelsperrholz und die Kasten-Segmenttechnik wie auf der Südseite vom
Donnerkogel. Zuerst die Eisenwinkel mit Vierkantleisten ausgefüttert. Da kann dann sauber gearbeitet werden. Die weiteren Anschlüsse müssen auf den mm und weniger stimmen.
Das da war aber immer noch Mist.



So sieht es aus, wie die Baufirma hätte arbeiten sollen. Aber was kann man heute schon erwarten - siehe Rastatt/Rheintal. Das Bild ist leider nicht sehr informativ. Aber die Ausführung befriedigt total.



Die Eröffnungsfahrt mit Staubsaugereinsatz



Erster Segmentkasten, noch offen. Durch die Bandeisenplatten kommen Stockschrauben, die in den Holzfuttern sitzen und den Kasten auf genau fixieren. auf ein Zehntel dürfte es passen. Beim ersten Teil-Süd hat sich das mit Verbindungsbolzen durch Bleche bestens bewährt.



Und geschlossen. Die Bolzen für die Verbindung des nächsten Kasten sind in Bleche an der Hinterseite
verschweißt.



Die Gleisverbindung von Teil zu Teil.



Nächster Kasten. Das Trassenbrett ohne Gleise wird vielleicht einmal in den Bahnhofkop Ost einführen.




Das ist die Baustelle. SSKM - selm schuld, ka mitleid.



Fortsetzung sollte folgen unter obigen Thema

Um konstruktive Kritiken wird gebeten
Ulrich

Servus Ulrich!
Ich habe versucht beim Bau meiner Anlage so wenig wie möglich Holz zu verwenden.
Wie man auf den Fotos sehen kann habe ich als Rahmen, ausser den Beinen, rechteckiges Eisen-Hohlprofil in verschiedenen Grössen verwendet und alles mit diesen selbstschneidenden Eisenschrauben verbunden.
Bis jetzt hat es immer gut funktioniert und ausserdem diese Profile sind immer gerade, was man von Holzleisten nie sagen kann.
Auch für die Schienentrassen habe ich hohle Leisten hergestellt.
Das ging so:
die Gleislinie wurde 2x aus 3mm Sperrholz ausgesägt, dann wurden so circa alle 10 cm von 6x4 cm eingeleimt und dann die obere Platte aufgeklebt.
Dadurch entstand eine Leiste die sehr stabil ist und auf jeden Fall nicht verzogen.
Dies wird erreicht dadurch dass die Leiste beim herstellen und austrocknen auf eine ziemlich dicke Spanplatte geschraubt wird.
Nach einem Tag trocknen hast du eine Supertrasse hergestellt die sich nicht so leicht verbiegt.
Das ist meine Methode.



Ich habe auch am Anfang mit diesen gelochten Winkelprofilen als Rahmen probiert aber nie so gute Ergebnisse erreicht wie mit den Eisenprofilen.
Da aber die Umstände für jeden anders sind kann ich natürlich sagen dass meine Methode besser ist als deine weil das hängt natürlich auch von verschiedenen Situazionen ab.

(Lachmodus EIN)
Da du auch erklärt hast dass deine Bahn auch durch die OG-Toilette führt würde ich den Vorschlag machen dort einen Bahnhof hinstellen und diesen "PFORZHEIM" nennen.    
(Lachmodus kann bleiben)

Ansonsten noch liebe Grüsse an dich und alle anderen
Herbert

Servus Herbert!
Da wir jeder eine andere Betrachtungsweise betreffend die kleine Eisenbahn haben, pflegen wir auch andere Ausführungen. Die Winkel/Lochschienen an der Wand sind aus div. Gründen tatsächlich die beste Lösung. Meine große Liebe sind sie nicht, aber mit Kanteln ausgefüttert sind sie ideal. Aber auch nur in genau diesem Bereich, wo die Anschlüsse aus Pforzheim kommend sind.
Ab da nur mehr die Segmente aus Spanten, wie auch im Süden bewährt. V.a. auch wegen des geringen Gewichts und der Verwindungssteifigkeit. Und so können wir der Bahn auch eine Landschaft bieten, durch die sie fahren kann. Deine Eisenkonstruktionen gefallen mir sehr wohl, aber für Landschaftsbau in der vorliegenden Ausführung wohl eher schwierig. Die Sperrholzträger, Gurt-Steg-Gurt, sind statisch gesehen eine elegante Lösung. Hast Du schon ein Patent drauf?
Wir, meine Frau und ich, sind doch eher Romantiker.

So etwa:



Beste Grüße
Ulrich

Fortsetzung:

Nach langer Pause aus diversen nicht immer erfreulichen Gründen geht der Bau doch weiter.
Gut handbare Segmente in Spantenbau. Pappelsperrholz 6,8, und 10 mm, das arbeitet nicht im Gegensatz zu z.B Rotbuche. Da gab es schon schlechte Erfahrungen. Und elendig schwer ist es auch. Schneiden, bohren, leimen, schrauben etc. in der Kellerwerkstatt. Zusammensetzen im Obergeschoß. Wieder anpassen usw. Je Segment mindestens 50 mal 36 Stufen auf-ab. Wenn`s reicht. Aber ein gutes Konditionstraining. Bisher 5 Teile mit den Trassenbrettern incl. Korkauflage 6mm. Die lassen sich sehr billig aus Korkplatten aus dem Baumarkt schneiden. Die KB 80-er steht am Rand zum nächsten Feld, dem Bahnhof.







F.F.

Grüße an die Forumisten
Ulrich aus der St.Eiermark

Hallo Ulrich,

schön was Du da baust und ich meine, das ist doch auch ein schöner Aspekt unseres Hobby`s - Man wird Handwerklich gefordert und wird zum Baumeister (ich glaube, in Österreich ist das schon ein Titel mit Donnerhall!).

Aber, wie wir hier sehen führen viele Wege zum Ziel. Und die Kreativität wird auch noch gefordert. Klar, im "Kreis rumfahren" hat auch einen Herrn Lauda nicht so toll befriedigt aber der Modelleisenbahner muss ja erst einmal "etwas" bauen, auf dem der Kreis zum rumfahren dann steht! Das ist die Kunst.

Die einfachste Methode, ein Stück Sperrholz- oder Spanplatte und die Gleise drauf und fertig is ist ja auch schon eine Steigerung zu Gleise am Boden oder am Küchentisch "fliegend" verlegt....

Bei meiner großen Anlage habe ich als Basis auch von einer Platte aus gearbeitet. Die Trassen aus auf Holzlatten aufgeständerte Sperrholztrassen als Unterbau für die Gleise. Die Platte war auch praktisch, da ich bei der gewählten Tiefe und Höhenentwicklung der Anlage beim Bau der landschaft auf der Platte knien oder sitzen konnte und so die Gestaltung leichter war. Bei der kleinen Anlage jetzt baute ich in der sogn. "offenen Rahmenbauweise" wobei geholbelte Fichtenholzleisten miteinande verschraubt und verleimt wurden. Die trassen sind immer noch Sperrholz. Das Ganze ist sehr leicht und stabil, nur beim Landschaftsbau ist man nicht so frei wie bei der Platte...

Für jede Herausforderng eine Lösung, Hirn anstrengen, probieren, wieder demontieren was anderes probieren und schon ist der Tag rum und der Modellbahner zufrieden - er weiß, er hat ein schönes, herausforderndes Hobby - und zu schnell soll die Anlage ja auch nicht fertig werden, dann ist der Spass ja vorbei

Viele Grüße und baut fleissig weiter Ihr Baumeister dieses Forums!!!

Christian

Servus Christian!
Es ist gleich, ob Platte oder offene Rahmenbauweise (siehe die Anlagenfiebel des Herren Norbert Sepp Pitrof aus Pegnitz, genannt Pit-Peg, ein Standardwerk, MIBA-Verlag 1962)
Wer wie auch immer, seine kleine Bahn in Betrieb setzen will, möge es tun wie es beliebt. Daraus eine Religion mit Dogmen zu machen, erstickt jede Lust am Steckenpferd.
Mir gefällt jede Ausführung. Es gibt etliche Forumisten, die einfach den reinen Horizontalbau betreiben. Und wenn ich an das Thema "mein Probekreis" denke - wenn das nicht
erfüllend ist? was dann?
Mir geht es um Transport OG-Keller und retour. Eine Frage des Gewichts, dementsprechend Sperrholz-Spanten und Isolierplatten.
Und wer´s wissen will: bei der ersten KB habe ich dieser am Bauch liegend stundenlang zusehen können. Allerdings hatte ich noch ein Überholgleis ergattert.
Schön, daß es dieses Forum giebt.
herzlich grüßt
Ulrich

Über die Quarantänierung ganzer Staatsbürgerschaften lasse ich mich hier nicht aus.
Weitere Baumaßnahmen mußten in letzter Zeit mangels Sperrholznachschub unterbleiben. Baumarkt gesperrt.
Aber Vorarbeiten zwecks Aktivierung von weiteren Weichenantrieben (WA) sind ohnehin erforderlich.
rd. 40 Stück sind halb bis ganz fertig vorhanden. Hier die eine der Kisten:



Irgendwann, Ende der 1990er hatte ich mir einen WA entworfen, der für eine private Serienherstellung geeignet ist.
2009 haben wir unseren ersten Teil über der OG-Treppe gebaut. 10 WA, funktionieren wirklich anstandslos.
Jetzt habe ich die Werkzeuge wieder ausgegraben, allerdings teilweise nachdenken müssen, wofür so manches war.

Die WA bestehen aus zwei Werksplatinen übereinander. Dazwischen Motor und ein Lagerbock. Motor Bühler, 1995 von Conrad 50 Stück a` 50 Pfennig, geschmuggelt.
3mm Gewindespindel bewegt Gleitteil mit Zapfen in einer Kurbelschwinge auf Achse Ms-Röhrchen, Lichte 3mm.
Diese/s dreht das Rohr um 90 Grad, bewegt über eine Feder oben die Weichenzungen. Das Weichensignal steckt im Rohr, Licht von 3mm Birnchen unten.
Auf dem Rohr steckt ganz unten eine Nocke, drückt die Umschalter. DDR-Ware von ca. 1995, a 35 Pfennig. Hat sich bis heute bewährt. Auch Co.
Zwei Umschalter gegenüber für Endabschaltung. Zweites Paar für einmal Herzstückpolung einmal für irgendwas.
Motor beschaltet mit gegenläufigen Dioden wie Umschalter im Stellwerk. Braucht nur einen Draht und Masse.

Bitte um Nachsicht betreffend die sparsame Erklärung. Die Pfennigpreise sind tatsächlich so gewesen, Conrad hatte damals noch jede Menge herrlicher Restposten.
Heute ein Elektroramschladen - leider. Die Bastler mögen sich brausen. Am e-net finden sich aber schon noch reele Leute.
Das sind die Werkzeuge plus der Teile.



Zu E-Anschluß die kleinen Lochbandplatinen und eine "Übertragungs-Spiralfeder-Dreheinrichtung".



Lagerböcke, Kurbelschwingen, Nocken, Motor mit Spindel und Lauf-Teil mit Zapfen.



Die Roco-Weichensignale sind durch das 3mmMs-Ror von unten beleuchtet.



Die Antriebe passen unterirdisch in den Lichtraum oben.
Ansonsten sage mir niemand, ob das nicht auch Spiel für die kleine Eisenbahn ist. Damals vor 20 Jahren war es nervenberuhigend.
Die letzte Zeit immer noch.
Gestern soll vor dem Baumarkt der Wahnsinn ausgebrochen sein.
Was kratzt das Uralt-Klein-Tisch-Spiel-Bastel-Bahner.
In diesem Sinn
Ulrich

Hallo Ulrich

Hut ab vor Dir und Deinem Können, ganz grosses Kino:

Ja, und das mit dem nervenberuhigend stimmt, Gestern wie Heute, verbrachte ich doch heute nachmittag 1 1/2 Stunden mit der Reparatur einer alten Lok, aber nun läuft sie wieder.
Unbezahlbar, man findet ja auch niemanden mehr der das noch kann, aber wenn die Technik dann wieder funktioniert oder ein weiterer Teil der Anlage entstanden ist entsteht ein Gefühl der Befriedigung.

In diesem Sinne wünsche ich Dir weiterhin gutes gelingen und viel Freude.

Liebe Grüsse aus der Schweiz

Bruno

Servus Bruno!

Danke für die Lorbeeren. Aber - ich schwör`s - ich bilde mir nichts, wirklich nichts darauf ein. Für mich ist sowas einfach Lust.
Lust etwas hergestellt zu haben.
Oder auch wiederhergestellt zu haben. So wie Du eben auch Dich über Deine Lok freust. Schweizer Präzision. IWC? Ich kann es Dir nachfühlen.
Dagegen ist etwas zu kaufen einfach nicht dasselbe. Nein, ich möchte niemand den Erwerb eines seit langem erträumten Stückes vermiesen.
Da ist oft schon das Warten, Suchen, Z`ammsparen ein Gewinn für die Seele.

Zugegeben: ohne Drehbank, Fräse und viel Ausrüstung geht nichts. Ich bin ein arger Werkzeugfetischist.
Allerdings ist über diverse Reparaturen im Haus ganz schön wieder was an Investitionen hereingegangen.
Man möcht´s nicht glauben, was gerade kleine Rep´s teuer sind.

Immerhin giebt es wieder Sperrholz.

Liebe Grüße aus dem Steirischen, da wo der Wein gedeiht.

Ulrich

Servus Ulrich!
Ich möchte dir mitteilen dass ich deine Bastlerkünste bewundere und was du da mit den Weichenantrieben gebaut hast.
Das Ganze ist ja schon als professione Herstellung zu bezeichnen und deswegen Hut ab (auch wenn ich nie einen trage) vor dir.
Allerdings, wenn eine Kritik meiner Seite erlaubt ist,ist diese Konstruktion sehr gut gebaut aber auch sehr voluminös, das heißt dass du unter der Platte für den ganzen Mechanismus ziemlich Platz brauchst.
Ich habe auch schon vor längerer Zeit Versuche unternommen mit Weichenantriebe günstig zu bauen die ich dir auch vorstellen möchte.
Den bericht habe ich vor ca. 2 Jahren eingestellt und falls du den nicht gesehen hast kannst du ihn anschauen:
https://kleintischspielbahn.forumieren.net/t1849-weichenantrieb#17404

Der zweite Prototyp mit dem Motor ist schön zu sehen aber etwas schwierig zu bauen da man viele Teile benötigt, besonders Kleinteile.
Und außerdem der Endstop mit den Lamellen ist nicht sehr sicher aber das könnte auch mit Miniendschaltern getauscht werden.
Auf jeden Fall, ich habe dann keine Verbesserungen mehr versucht da ich dann auf Servomotoren umstieg.
Die sind meiner Meinung am besten für meine Zwecke geeignet und der Kostenpunkt ist so 5 Euro per Weiche, 3€ für den Arduino und 2 € für den Servo (Preis natürlich geschätzt, kommt darauf an wo man die Komponenten kauft).
Diese Servo können so ziemlich in jeder Position befestigt werden, allerdings muss man dann den Stellmechanismus der Position anpassen.
Es ist allerdings etwas Leitungen zu legen wenn die von einem Stellpult mit 2 Druckschalter bewegt werden.
Video:



Ich habe auch noch etwas über die Bühler-Motore zu schreiben aber das in einem anderen Beitrag um nicht vom Thema abzukommen.

LG
Herbert
Ich habe auch nochh

Lieber Herbert!
Danke für die Lorbeeren. Möchte aber noch einmal betonen, daß ich mir auf meine "Bastelkünste" nichts einbilde, außer froh zu sein sie zu haben. Da habe ich mir für Haushalt, Hausbau etc. schon satte Gelder eingespart. "Die könnte man versaufen"
Zum Antrieb: 41mm hoch. Obere Montageplatte 120 / 52 mm. Das paßt bestens in`s Lichtraumprofil oben. Unten kommen sich die Antriebe unter den Weichen nie in die Quer.
Was mir vorschwebte war: Langsamlauf, wenig Kabel, Herzstückpolarisierung, evtl. weitere Ansteuerung, Weichensignal-Drehung plus Beleuchtung.Und alles in einem Block.
Und kosten soll`s auch wenig. Der Lohn für die Arbeit ist der Erfolg.
ich muß weg, Forts. folgt
L:G: Ulrich

Forts.:

Lieber Herbert!
Dein aktueller Antrieb mit Servo hat auch seine Reize. Sicher auch für Digitalisten. Und wahrlich billig ist er auch. Der Hebel am Servo könnte auch noch weitere Schalter betätigen.

Das mit der Kurbelschwinge bei mir ist wohl eine elende Verkomplizierung, aber mir ging es um das Weichensignal incl.Licht.
Heute würde ich mich eher bescheidener halten. Aber mangels Platz damals in Sbg. habe ich mich auf solche Scherze verlegen können.

Ganz phantastisch ist aber Deine Konstruktion am link 17404. Man merkt schon den Profi. Und sie/er (nicht der Profi) raffelt genauso wie meine Antriebe. Es ist eine Lust zuzuhören.
Im Betrieb ist man sicher, daß das Ding auch funktioniert. Dein gegenst. Antrieb #17404 wäre für einen Sub-Terrestrischen Abstellbahnhof ideal. Da braucht es keine Weichensignale.
Für unseren geplanten solchen sind die Rohr-Wellen auch kürzer, ohne WSign.

Un-Fehl-Des-Informierte-Mißgünstige würden uns für Kindsköpfe halten. Aber: die sollen uns das nachmachen.
Und was weißt du über die Bühlerischen? Angesteuert über die "gegenläufigen" 4 Dioden bekommen die ja sowieso Halbwelle. Nie noch ist einer nicht angelaufen. Und zu warm kann ihm auch nicht werden. nunja.

ansonsten herzlich aus der Steiermark grüßt
Ulrich