KLEINBAHN fertigte ca. 1952 – 1957 die sogenannten „weißen Schienen“ (Blechprofil auf weißer Kunststoff-Böschung). Diese sind Massenware, jedoch nicht mehr so häufig zu finden wie noch vor 3 Jahren.
Ich benötigte – um meine Kaufhausbahnen fahren zu können – ein Gleis mit relativ hohem Schienenprofil. Dafür boten sich die „weißen Schienen“ von Kleinbahn an. Noch dazu, wo ich bekennender Fan von KLEINBAHN-alt bin. Leider sind die Weichen nicht immer von „modernem“ Rollmaterial in der Abweichung befahrbar. Sie entgleisen. Klar. Liegen doch über 60 Jahre Veränderung in der Entwicklung dazwischen.
Hier ein Exemplar dieser durchschnittlich 60 Jahre alten Weichen
Als Schuldige am Entgleisen identifizierte ich nach mehreren Versuchen mit Lokomotiven unterschiedlichsten Alters die „Zwangsschienen“. Sie waren einfach zu kurz, im Verhältnis zu den Weichenherzen
Ein kurzer Vergleich mit einer Doppelkreuzungsweiche (mit durchgeschmorten Antrieben), produziert von KLEINBAHN als „Modellgleis“ seit 1957 bis in die Gegenwart, bestätigte meine ersten Erkenntnisse
Im Detail: Die entnommene „Zwangsschiene“ hat auf der Unterseite zwei „Nasen“, erkennbar an den beiden Löchern in den Schwellen
Erster Versuch: Bohren von 2 Löchern in der „weißen Weiche“, vorsichtiges Heraushebeln der Zwangsschiene aus dem Ersatzteilspender des „Modellgleises“, einsetzen im „weißen Gleis“ nebst Verklebung
Tests verliefen sehr positiv, sogar mit „Problemloks“ (in der Regel von Roco). Somit können ganze Weichenstraßen von meinem ganzen rollenden Material unterschiedlichster Produzenten und Alters problemlos befahren werden
Dadurch haben die Mitarbeiter der Bahnmeisterei kaum mehr Arbeit mit dem Eingleisen. Sie nehmen in der Regel am Bahnbetrieb nur noch passiv teil
Und dadurch können auch Bananen rechtzeitig, ohne Entgleisung, zugestellt werden
Frei nach dem Motto: Wo ein Wille, da ein Weg
LG aus dem Inn4tel,
Karl
Ich benötigte – um meine Kaufhausbahnen fahren zu können – ein Gleis mit relativ hohem Schienenprofil. Dafür boten sich die „weißen Schienen“ von Kleinbahn an. Noch dazu, wo ich bekennender Fan von KLEINBAHN-alt bin. Leider sind die Weichen nicht immer von „modernem“ Rollmaterial in der Abweichung befahrbar. Sie entgleisen. Klar. Liegen doch über 60 Jahre Veränderung in der Entwicklung dazwischen.
Hier ein Exemplar dieser durchschnittlich 60 Jahre alten Weichen
Als Schuldige am Entgleisen identifizierte ich nach mehreren Versuchen mit Lokomotiven unterschiedlichsten Alters die „Zwangsschienen“. Sie waren einfach zu kurz, im Verhältnis zu den Weichenherzen
Ein kurzer Vergleich mit einer Doppelkreuzungsweiche (mit durchgeschmorten Antrieben), produziert von KLEINBAHN als „Modellgleis“ seit 1957 bis in die Gegenwart, bestätigte meine ersten Erkenntnisse
Im Detail: Die entnommene „Zwangsschiene“ hat auf der Unterseite zwei „Nasen“, erkennbar an den beiden Löchern in den Schwellen
Erster Versuch: Bohren von 2 Löchern in der „weißen Weiche“, vorsichtiges Heraushebeln der Zwangsschiene aus dem Ersatzteilspender des „Modellgleises“, einsetzen im „weißen Gleis“ nebst Verklebung
Tests verliefen sehr positiv, sogar mit „Problemloks“ (in der Regel von Roco). Somit können ganze Weichenstraßen von meinem ganzen rollenden Material unterschiedlichster Produzenten und Alters problemlos befahren werden
Dadurch haben die Mitarbeiter der Bahnmeisterei kaum mehr Arbeit mit dem Eingleisen. Sie nehmen in der Regel am Bahnbetrieb nur noch passiv teil
Und dadurch können auch Bananen rechtzeitig, ohne Entgleisung, zugestellt werden
Frei nach dem Motto: Wo ein Wille, da ein Weg
LG aus dem Inn4tel,
Karl