Anders ist DER nicht zu nennen.
Bei Umbauarbeiten findet unlängst der Liebste (34 Jahre jung) einer Verwandten meiner Süßen am Dachboden einen Koffer plus Plastikschüssel. Mir wurde das Elend in die Hand gedrückt. Der Finder ist zwar ein später Nachfahre des Spielbahn-Paläolithikers, hat aber als Mann aus dem Progammier-Unwesen keine, außer einer Verwandtschafts-Beziehung zum Fund.
Außer einer B-Gekuppelten, sehr hinichen, ist alles Märklin. Die Federwerke haben sich nach WD40-Bad als noch gut bis bestens erhalten erwiesen. Besonders das von der 2B-Lok B920. Da hat Märklin-Qualität den demolitionman unbeschadet überlebt.
Über den Zustand braucht man nicht zu dabattieren. Besser verhalten schluchzen. Verwünschungen kommen zu spät, es dürfte der Großvater gewesen sein. Irgendwann in den 1930ern.
Das Gleismaterial bietet ein Oval mit Ausweiche. Zwei Weichen Märklin plus 1 Weiche und Kreuzung ohne Namen.
Nähere Kenntnisse gibt es nicht, außer daß der Koffer irgendwann eine Überschwemmung überlebte. Noah ist allerdings zu früh.
Ich bitte um Nachsicht, daß ich die Katastrophen-Photos Euch, verehrte Freunde vorlege. Ich wurde gebeten doch zu recherchieren. Und wo geht das besser als hierorts.
Es gibt im Forum sicher Spezialisten.
Meine Empfehlung an den Finder ist: putzen und in einer Vitrine an die Wand. Was sonst? Allerdings fand ich im i-net Leute, die offensichtlich solche Trümmer schamlos ausboandln und Brauchbares als Ersatzteile zu noch schamloseren Preisen anbieten.
Also die ersten 8 Bilder, Fortsetzung folgt, sonst streikt die Übertragung:
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Bitte um Aufklärung, die ich weitergeben kann. Ich habe es versprochen.
Ulrich