Hallo Limaisti,
heute habe ich meinen aus den 80er Jahren stammenden 403 (Donald Duck) hervorgeholt. Im Originalzustand ist er allerdings nicht mehr, denn ich fahre auf Märklin-Schienen. Der unverkürzte 4-teilige Triebwagen, der ausschliesslich die erste Wagenklasse führte, ist allerdings unkompatibel zu Strassenbahn-Radien. Den R1 packt er nicht.
Ich habe ihn auch mit Ribu-Kurzkupplungskulissen versehen, die Kupplungsköpfe sind Fleischmann Profi. Der Motorwagen hat einen ModelTorque-Tauschmotor bekommen, in ihm werkelt ein Lokpilot. Der nichtangetriebe Kopfwagen hat einen alten 6080-Decoder für den Lichtwechsel. Ich werde ihn bei Gelegenheit durch einen F-Decoder ersetzen, das Flackern stört mich inzwischen. Bis auf die Antriebsachsen des Motordrehgestelles sind alle Achsen durch nichtisolierte Messingachsen (Thomschke) ersetzt. Und sie dienen sämtlich der Strom-Rückführung. Deshalb gibt es eine durchgehende Masseleitung, die mit einpoligen Micro-Steckerchen (aus ehemaliger IC-Fassung ausgesägt) verbunden sind.
Das optisch störende rote Decoderkabel wird noch geschwärzt. Manchmal fällt sowas erst durchs Fotografieren auf, zu dumm.
Der Triebwagen war ursprünglich auf der Strecke von München nach Bremen eingesetzt. Als die Bundesbahn dann das zweiklassige IC-System einführte, war der Donald Duck übrig. Er gelangte dann zur "Bundesbahn der Lüfte" und verband als Lufthansa Airport Express in neuer Farbgebung die Flughäfen Frankfurt und Düsseldorf auf Flughöhe Null.
Gruß
Volker
heute habe ich meinen aus den 80er Jahren stammenden 403 (Donald Duck) hervorgeholt. Im Originalzustand ist er allerdings nicht mehr, denn ich fahre auf Märklin-Schienen. Der unverkürzte 4-teilige Triebwagen, der ausschliesslich die erste Wagenklasse führte, ist allerdings unkompatibel zu Strassenbahn-Radien. Den R1 packt er nicht.
Ich habe ihn auch mit Ribu-Kurzkupplungskulissen versehen, die Kupplungsköpfe sind Fleischmann Profi. Der Motorwagen hat einen ModelTorque-Tauschmotor bekommen, in ihm werkelt ein Lokpilot. Der nichtangetriebe Kopfwagen hat einen alten 6080-Decoder für den Lichtwechsel. Ich werde ihn bei Gelegenheit durch einen F-Decoder ersetzen, das Flackern stört mich inzwischen. Bis auf die Antriebsachsen des Motordrehgestelles sind alle Achsen durch nichtisolierte Messingachsen (Thomschke) ersetzt. Und sie dienen sämtlich der Strom-Rückführung. Deshalb gibt es eine durchgehende Masseleitung, die mit einpoligen Micro-Steckerchen (aus ehemaliger IC-Fassung ausgesägt) verbunden sind.
Das optisch störende rote Decoderkabel wird noch geschwärzt. Manchmal fällt sowas erst durchs Fotografieren auf, zu dumm.
Der Triebwagen war ursprünglich auf der Strecke von München nach Bremen eingesetzt. Als die Bundesbahn dann das zweiklassige IC-System einführte, war der Donald Duck übrig. Er gelangte dann zur "Bundesbahn der Lüfte" und verband als Lufthansa Airport Express in neuer Farbgebung die Flughäfen Frankfurt und Düsseldorf auf Flughöhe Null.
Gruß
Volker