Hallo zusammen,
heute möchte ich Euch mein persönliches Konzept meiner Spielbahn vorstellen.
Die Grundkonstruktion hat einiges an Zeit verschlungen, aber jetzt steht sie. Sieht zwar nicht wie perfekte Tischlerarbeit aus, erfüllt aber für mich ihren Zweck.
Nachdem ich dafür einige Tage im Keller abtauchen musste, konnte ich mich gestern erstmals belohnen und einfach das aufbauen, was mir so in den Sinn kam.
Auslösende Idee war, die Dauerbaustelle H0 von Ebene 0 in Ebene -1 zu verbannen. Dann sozusagen einen 3-teiligen Deckel drauf. Jederzeit leicht abzunehmen. Da mein Tisch circa 70cm von der Wand entfernt steht, stellt sich mir noch die Option, diese „Deckel“ nach hinten zu schieben.
Hier erstmal ein Gesamt-Überblick:
Hier der linke Teil der Anlage.
Die 3 Tische sind jeweils 130cm breit und 120 cm tief. Die Platten oben sind je nur 100cm tief.
Links im Bild sehen wir Spur S, daneben Spur 0. Das Diorama für Spur N wartet da unten auf Zeiten, wo ich mal viel Zeit und Geduld habe.
Unten drunter eine Prise Märklin. Mangels größerer Unterlage mit Industrie-Radius.
Konsequenterweise habe ich Primex-Gleise genommen und erfreue mich an den Anfängen meiner Märklin-Zeit.
Ohne Autos ist eine Moba irgendwie langweilig. Bevor ich das große Integrieren versuche und wahrscheinlich kläglich scheitere, mache ich mir eine Eigenschaft zu Nutze: Autos brauchen viel kleinere Kurvenradien als Eisenbahnen. Folge: Viel Spaß auf kleinem Raum.
Dahinter ein Fertiggelände in Spur N
Hier nochmal in Nahaufnahme.
Bei Spur N lassen sich auf kleinem Raum lange Züge bilden, aber .....
Wo in Gottes Namen ist meine Aufgleishilfe??
Solange ich die nicht finde, fahren halt nur 2-Achser.
Mit großer Freude habe ich festgestellt, daß die verschiedenen Maßstäbe sich prima miteinander vertragen. Meine größte Sorge war, daß das nicht harmonieren würde.
Auf mich wirkt es stimmig, und es macht sehr viel Spaß. Klar, Feinarbeit ist noch viel zu leisten. Sehr wichtig scheint mir auch der richtige Mix aus Zubehör wie Häuser etc. Ohne sieht es sehr zusammenhanglos aus. Klar fehlt mir da noch einiges, aber gerade das Tinplate Zubehör kann man ja nicht mal eben im Laden kaufen. Da ist ja auch noch die Freude des Suchens dabei.
Was mir nach ersten Tests auch prima gefällt, ist mein Mix aus elektrischen Loks und Uhrwerkloks. Wie ich schon in einem meiner vorigen Threads schrieb, brauchen besonders die Uhrwerkloks keine größeren Schienen-Ovale. Meine alten Schätzchen wollen so nach 4 bis 6 Runden neu aufgezogen werden. Auch abhängig von der Anzahl der Anhänger.
In der unteren Ebene dürfen dann die elektrisch betriebenen Züge unendlich viele Runden drehen, wahrscheinlich dann auch auf C-Gleisen in langen Tunnels. Wenn ich wieder Lust verspüre, Holz zurechtzusägen, geht es bestimmt in diese Richtung weiter.
Soweit,
Gruß Ralf
heute möchte ich Euch mein persönliches Konzept meiner Spielbahn vorstellen.
Die Grundkonstruktion hat einiges an Zeit verschlungen, aber jetzt steht sie. Sieht zwar nicht wie perfekte Tischlerarbeit aus, erfüllt aber für mich ihren Zweck.
Nachdem ich dafür einige Tage im Keller abtauchen musste, konnte ich mich gestern erstmals belohnen und einfach das aufbauen, was mir so in den Sinn kam.
Auslösende Idee war, die Dauerbaustelle H0 von Ebene 0 in Ebene -1 zu verbannen. Dann sozusagen einen 3-teiligen Deckel drauf. Jederzeit leicht abzunehmen. Da mein Tisch circa 70cm von der Wand entfernt steht, stellt sich mir noch die Option, diese „Deckel“ nach hinten zu schieben.
Hier erstmal ein Gesamt-Überblick:
Hier der linke Teil der Anlage.
Die 3 Tische sind jeweils 130cm breit und 120 cm tief. Die Platten oben sind je nur 100cm tief.
Links im Bild sehen wir Spur S, daneben Spur 0. Das Diorama für Spur N wartet da unten auf Zeiten, wo ich mal viel Zeit und Geduld habe.
Unten drunter eine Prise Märklin. Mangels größerer Unterlage mit Industrie-Radius.
Konsequenterweise habe ich Primex-Gleise genommen und erfreue mich an den Anfängen meiner Märklin-Zeit.
Ohne Autos ist eine Moba irgendwie langweilig. Bevor ich das große Integrieren versuche und wahrscheinlich kläglich scheitere, mache ich mir eine Eigenschaft zu Nutze: Autos brauchen viel kleinere Kurvenradien als Eisenbahnen. Folge: Viel Spaß auf kleinem Raum.
Dahinter ein Fertiggelände in Spur N
Hier nochmal in Nahaufnahme.
Bei Spur N lassen sich auf kleinem Raum lange Züge bilden, aber .....
Wo in Gottes Namen ist meine Aufgleishilfe??
Solange ich die nicht finde, fahren halt nur 2-Achser.
Mit großer Freude habe ich festgestellt, daß die verschiedenen Maßstäbe sich prima miteinander vertragen. Meine größte Sorge war, daß das nicht harmonieren würde.
Auf mich wirkt es stimmig, und es macht sehr viel Spaß. Klar, Feinarbeit ist noch viel zu leisten. Sehr wichtig scheint mir auch der richtige Mix aus Zubehör wie Häuser etc. Ohne sieht es sehr zusammenhanglos aus. Klar fehlt mir da noch einiges, aber gerade das Tinplate Zubehör kann man ja nicht mal eben im Laden kaufen. Da ist ja auch noch die Freude des Suchens dabei.
Was mir nach ersten Tests auch prima gefällt, ist mein Mix aus elektrischen Loks und Uhrwerkloks. Wie ich schon in einem meiner vorigen Threads schrieb, brauchen besonders die Uhrwerkloks keine größeren Schienen-Ovale. Meine alten Schätzchen wollen so nach 4 bis 6 Runden neu aufgezogen werden. Auch abhängig von der Anzahl der Anhänger.
In der unteren Ebene dürfen dann die elektrisch betriebenen Züge unendlich viele Runden drehen, wahrscheinlich dann auch auf C-Gleisen in langen Tunnels. Wenn ich wieder Lust verspüre, Holz zurechtzusägen, geht es bestimmt in diese Richtung weiter.
Soweit,
Gruß Ralf