Guten Abend, Freunde der Trolleys!
Mein lieber Kollege, Mattis, ist aktives Mitglied in o.a. Verein. Die hauchen gegenwärtig mit großem Einsatz einem Henschel-O-Bus wieder Leben ein. In loser Folge berichtet er von den Fortschritten. Heute sein 1. Bericht:
Endlich konnte richtig begonnen werden ...
Nach dem nun 32A-Steckdosen für genügend Kraft für die Radgreiferanlage bietet, Untersetzböcke beschafft werden konnten, wurde der Obus passgenau in die Halle gestellt, die Untersetzböcke unter den Wagen gestellt und begonnen Unter dem Wagen Teile für die Aufarbeitung zu demontieren ...
So konnten die Stoßstange und die ersten zwei Fahrmotoraufhängungen demontiert werden.
Die Kabel an den Druckluftschützenketten und die Fahrmotoranschlusskabel wurden dokumentiert, und dann demontiert.
Damit konnten dann auch die Schützenketten ausgebaut, mit einem Radgreifer als Lift herausgenommen werden und stehen nun in der Werkstatt zu Reinigung und Aufarbeitung.
Am Vormittag wurden die Schütze nochmals im eingebauten Zustand mit Luft und 24V getestet und arbeiteten nach 5 Jahren (so lange war der letzte Test her) fast anstandslos.
Im Bereich der Anschlüsse der A-Achse wurden die Schrauben freigelegt.
Mit diesen Arbeiten kann nun die der Ausbau der A-Achse und deren Aufarbeitung durchgeführt werden.
VG
Mattis Schindler
<Text + Bilder: Mattis Schindler>
Mein lieber Kollege, Mattis, ist aktives Mitglied in o.a. Verein. Die hauchen gegenwärtig mit großem Einsatz einem Henschel-O-Bus wieder Leben ein. In loser Folge berichtet er von den Fortschritten. Heute sein 1. Bericht:
Endlich konnte richtig begonnen werden ...
Nach dem nun 32A-Steckdosen für genügend Kraft für die Radgreiferanlage bietet, Untersetzböcke beschafft werden konnten, wurde der Obus passgenau in die Halle gestellt, die Untersetzböcke unter den Wagen gestellt und begonnen Unter dem Wagen Teile für die Aufarbeitung zu demontieren ...
So konnten die Stoßstange und die ersten zwei Fahrmotoraufhängungen demontiert werden.
Die Kabel an den Druckluftschützenketten und die Fahrmotoranschlusskabel wurden dokumentiert, und dann demontiert.
Damit konnten dann auch die Schützenketten ausgebaut, mit einem Radgreifer als Lift herausgenommen werden und stehen nun in der Werkstatt zu Reinigung und Aufarbeitung.
Am Vormittag wurden die Schütze nochmals im eingebauten Zustand mit Luft und 24V getestet und arbeiteten nach 5 Jahren (so lange war der letzte Test her) fast anstandslos.
Im Bereich der Anschlüsse der A-Achse wurden die Schrauben freigelegt.
Mit diesen Arbeiten kann nun die der Ausbau der A-Achse und deren Aufarbeitung durchgeführt werden.
VG
Mattis Schindler
<Text + Bilder: Mattis Schindler>