Zum Thema:
Ich konnte bzw. wollte sie mir nicht leisten. Das Haus in der St.Eiermark war fertigzustellen. Spielbahnlok ist sie ja eigentlich nicht.
1999 kam von Roco das Modell der k.k.St.B. 310.23 auf den Markt. Da hatte man sich schon vor-anmelden müssen und etwas anzahlen. Per Saldo legte man rd. 8.000,- Ö. Schilling/ATS auf den Tisch. Wohlgemerkt damals.
Valorisiert wären das heute mindestens € 750,-. Die Einführung der Levonzen, auch € genannt, hat - zumindest uns Austriaken - bis heute einen Wertverlust der Währung von mind. ca. 35 % gekostet. Wir führen seit 1981 präzises Haushaltsbuch - damit keiner sagen kann... Ja? (Zitat Bk.B.K.)
Aber da schau her: etliche Jahre später verkauften so manche ihre Lok für ATS 6.000,-. Und ich konnte sie für einen geschätzten Freund organisieren. Der verehrte Herr Dr. ***, Geologe, hat sie mir jetzt vor einigen Monaten geschenkt!!!!!.
Er meint, er selbst ist alt, der Schwiegersohn versteht nichts davon und bei mir ist sie in guten Händen.
Trotz der Freude über das schöne Stück gibt es einen eher traurigen Hintergrund.
Für die Bilder habe ich eine Garnitur zusammengestellt, (so ungefähr halt, zumindest nicht ganz falsch),
die die einst stolze 310.23, DRB 16 008, zuletzt bis 1952 eher im Ausgedinge führte.
Die gegenständlichen Bilder habe ich meinem Freund sozusagen als Nachweis für die liebevolle Behandlung
der Lok vor kurzem übersandt.
Vielleicht passen sie auch in`s Forum.
So irgendwie/-wo zwischen Amstetten und Kleinreifling liegt Klammbach.
Der Ds von Kleinbahn ist leider ein Anachronismus, aber immerhin ein Umbau aus einem BBÖ-ler von 1923.
Der Klammbach entspringt aus einer Karsthöhle imHintergrund über dem Ds.
Wie sonst kommt es zu einem Bach, wenn es zu wenig Landschaft gibt.
Was das Holz im Karst bedeutet, weiß niemand.
Die appetitliche Gattin des Bahnwärters ist ein beliebtes Modell beim fahrenden Personal.
Die Überbelichtung vor dem Tunnelportal kommt vom darüberliegenden Dachflächenfenster
Die übrigen Wagen passen recht gut in die Zeit. Die 310.23 endete im Dezember 1952 am Abstellgleis.
Allerdings wurde sie ab 1985 nach diversen entwürdigenden Zwischensationen wieder instand gesetzt
und lebt als betriebsfähige Museumslok weiter.
In diesem erfreulichen Sinn ein fröhliches Spielen wünscht
Ulrich
Ich konnte bzw. wollte sie mir nicht leisten. Das Haus in der St.Eiermark war fertigzustellen. Spielbahnlok ist sie ja eigentlich nicht.
1999 kam von Roco das Modell der k.k.St.B. 310.23 auf den Markt. Da hatte man sich schon vor-anmelden müssen und etwas anzahlen. Per Saldo legte man rd. 8.000,- Ö. Schilling/ATS auf den Tisch. Wohlgemerkt damals.
Valorisiert wären das heute mindestens € 750,-. Die Einführung der Levonzen, auch € genannt, hat - zumindest uns Austriaken - bis heute einen Wertverlust der Währung von mind. ca. 35 % gekostet. Wir führen seit 1981 präzises Haushaltsbuch - damit keiner sagen kann... Ja? (Zitat Bk.B.K.)
Aber da schau her: etliche Jahre später verkauften so manche ihre Lok für ATS 6.000,-. Und ich konnte sie für einen geschätzten Freund organisieren. Der verehrte Herr Dr. ***, Geologe, hat sie mir jetzt vor einigen Monaten geschenkt!!!!!.
Er meint, er selbst ist alt, der Schwiegersohn versteht nichts davon und bei mir ist sie in guten Händen.
Trotz der Freude über das schöne Stück gibt es einen eher traurigen Hintergrund.
Für die Bilder habe ich eine Garnitur zusammengestellt, (so ungefähr halt, zumindest nicht ganz falsch),
die die einst stolze 310.23, DRB 16 008, zuletzt bis 1952 eher im Ausgedinge führte.
Die gegenständlichen Bilder habe ich meinem Freund sozusagen als Nachweis für die liebevolle Behandlung
der Lok vor kurzem übersandt.
Vielleicht passen sie auch in`s Forum.
So irgendwie/-wo zwischen Amstetten und Kleinreifling liegt Klammbach.
Der Ds von Kleinbahn ist leider ein Anachronismus, aber immerhin ein Umbau aus einem BBÖ-ler von 1923.
Der Klammbach entspringt aus einer Karsthöhle imHintergrund über dem Ds.
Wie sonst kommt es zu einem Bach, wenn es zu wenig Landschaft gibt.
Was das Holz im Karst bedeutet, weiß niemand.
Die appetitliche Gattin des Bahnwärters ist ein beliebtes Modell beim fahrenden Personal.
Die Überbelichtung vor dem Tunnelportal kommt vom darüberliegenden Dachflächenfenster
Die übrigen Wagen passen recht gut in die Zeit. Die 310.23 endete im Dezember 1952 am Abstellgleis.
Allerdings wurde sie ab 1985 nach diversen entwürdigenden Zwischensationen wieder instand gesetzt
und lebt als betriebsfähige Museumslok weiter.
In diesem erfreulichen Sinn ein fröhliches Spielen wünscht
Ulrich