Unruhige Zeiten in der Salzburg AG

Hallo, Forumianer!

In den letzten beiden Wochen wird wieder einmal versucht, Gunter Mackinger in einer geänderten Organisationsform "unterzubringen". Erst mal ein paar Zeitungsausschnitte in Form eines "Pressespiegels":


























Dazu noch ein Link zum "Salzburger Fenster": [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]


Nachdem ich - wie den meisten von euch bekannt ist - mehr als ein Jahrzehnt in diesem Unternehmen als Mitarbeiter tätig war, bin ich über die Ereignisse ein bisschen traurig. Weil ich doch sämtliche der Akteure persönlich kenne und es sehr schade finde, was hier vorgeht. Schade für das Unternehmen, schade für die Betroffenen und MitarbeiterInnen, aber auch schade für den öffentlichen Verkehr in und um Salzburg und dessen Benützer.

Kommentare nicht möglich, nur Kopfschütteln bei der Feststellung daß die Politiker in Österreich immer blöder werden.

Jepp, Herbert: Richtig toll geht es in diesem Zusammenhang im Nachbarforum, dem EBFÖ, ab. Diese ganze leidige Angelegenheit kostet auch mir etwas (viel) Zeit und Ressourcen ...

LG,
-Karl

Hallo zusammen,

zu diesem Thema möchte ich diesen Link hinzufügen.

Rad und Schiene Forum

kopfschüttelnde Grüße,
Ralph

Danke für den Link, Ralph.

Dies Sache scheint gelaufen zu sein - zusammenfassend hat Fr. Wörgetter die Sache ganz gut beschrieben, wie ich finde


Traurige Grüße,
-Karl

Seit gestern Abend gibt's eine Online-Petition von Richard Fuchs, dem Obmann-Stv. des Vereins "S-Bahn Salzburg":


"Betreff: Schreiben Sie bitte Ihre Meinung zur Demontage gegen den Salzburger Verkehrsmanager Gunter Mackinger

Sehr geehrte Damen und Herren!

Die besonderen Umstände um die Demontage des hervorragenden Salzburger Verkehrsmanagers Gunter Mackinger, der sich nicht den Parteibefehlen der SPÖ, die offensichtlich auch mit der ÖVP  abgestimmt sind, unterwerfen will, lässt uns Sie um Unterstützung ersuchen!

Mackinger wurde für seinen „Ungehorsam“ von seinem Posten (ab 1.August 2014) enthoben, bzw. wurde mit fadenscheinigen Argumenten „nach oben gelobt“, um unter der ständigen Kontrolle der Vorstände der Salzburg AG zu stehen, die ihrerseits mit dem öffentlichen Verkehr nichts am Hut haben.

Darum wenden wir uns nun an Sie, selbst gegen diese ungeheuerliche Vorgangsweise aktiv zu werden. Unterschreiben Sie bitte unsere Petition an Landeshauptmann und Bürgermeister, bzw. schreiben Sie bitte direkt allen diesen Politikern Ihre Meinung dazu. Dafür haben wir Ihnen die eMail-Liste aller Politiker in Stadt und Land Salzburg mitgeschickt. Besonders wirkungsvoll sind die Leserbriefseiten der Salzburger Zeitungen Salzburger Nachrichten und die Salzburg-Version der Kronenzeitung. Daher stehen auch diese eMail-Adressen in der Liste.

Wir ersuchen Sie, damit Herrn Mackinger zu helfen, wieder in seine bisherige Funktion zu kommen! Schicken sie bitte diese Adressen auch an weitere Personen weiter, von denen Sie glauben, dass Sie Gunter Mackinger zusätzlich helfen können. Falls sie die eine oder andere „Königsidee“ der Hilfe für Gunter zu haben, geben Sie uns diese bitte bekannt, damit auch wir dazu einen Beitrag leisten können.

Bitte unterschreiben Sie diese Internet-Petition für Gunter Mackinger
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Vielen Dank!

Richard Fuchs
Obmann-Stv. Verein S-Bahn Salzburg

eMail: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

P.S.: Um zusätzlich weitere Impulse geben zu können, schicken wir hier nochmals unseren Fragenkatalog mit."

Habe unterschrieben, aber über das Kleinbahnsammlerforum (was ja im Prinzip das selbe ist)!

DANKE, Herbert   Auf der Petitionenliste finden sich einige von uns Forumianer. Hoffentlich können wir Gunter Mackinger ein bisschen auf seinem beschwerlichen Weg unterstützen.

LG,
-Karl

In Österreich ist leider das Parteibuch immer noch wichtiger als fachliche Kompetenz.
Wie es scheint wird sich daran in absehbarer Zeit nichts ändern.  
lg - Hans(Punktkontakt)

Jepp, Hans: In D mussten sogar Bundespräsidenten und Minister zurücktreten. Trotz Hypo-Alpe-Adria, Eurofighter, Salzburger Finanzskandal, und und und halten sich unsere Politiker "fest im Sattel" und machen mit "Aufwieglern"   

LG,
-Karl