Moin zusammen,
schon in den 60ern brachte Märklin den TEE Triebzug unter der Nummer 3070 heraus. Zusäzlich konnte der Zug um einen Wagen 4070 vorbildlich zum Vierteiler verlängert werden. Der Zug hat Innenbeleuchtung. Ausserdem sind die Fensterrahmen silberfarben ausgeführt. Der Zug ist aufwendig bedruckt. Als feste Einheit mit einer "Spezialkupplung" und dreipoligen Stromverbindung wird der in Fahrtrichtung vorne liegende Trieb- bzw. Steuerkopf vom Schleifer mit Strom versorgt. Somit können herkömmliche Trennstellen vor Signalen bei gezogenen bzw. geschobenen Zug genutzt werden.
Leider waren die Absätze des recht teuren Zuges für Märklin nicht ausreichend. So kam es zur der hier gezeigten Version mit der Nummer 3071. Auch hierfür gibt es den passenden Zusatzwagen 4071. Den Zug kann man schon als "light" Version bezeichnen. Man verzichtet nun auf Innenbeleuchtung. Es wird nur noch eine zweipolige elektrische interne Verbindung benötigt. Auch ist der Druck etwas sparsamer ausgefallen. Die silbernen Fensterrahmen entfallen. Einzig, die Schleiferumschaltung hat man dem Zug gelassen.
Nachdem man alle Züge hier in Europa ausgemustert hat, wurden ein paar zur "Ontario Northland Railway" nach Kanada verkauft.
Märklin nahm das zum Anlass, den inzwischen sehr gefragten "Northlander" zu produzieren. Der Zug wurde modifiziert und gleich als vierteilige Einheit im Set verkauft.
Mit dem Kauf des Zuges ist für mich ein weiterer Kindheitstraum in Erfüllung gegangen. Als kleiner Junge verfolgte ich den eleganten Zug im Schaufenster "meines" Spielzeugladens. Der zog dort auf einer Schowanlage eventuell sogar Werksanlage von Märklin unermüdlich seine Runden. Der Traum war geboren und der Grundstein für diesen Zug gelegt.
Der Motorwagen
Mittelwagen
Steuerwagen
Die typische "Hundekopfform". Gebaut wurden die Dieseltriebköpfe in den Niederlanden.
Die Wagen baute man in der Schweiz.
LG Ralph
schon in den 60ern brachte Märklin den TEE Triebzug unter der Nummer 3070 heraus. Zusäzlich konnte der Zug um einen Wagen 4070 vorbildlich zum Vierteiler verlängert werden. Der Zug hat Innenbeleuchtung. Ausserdem sind die Fensterrahmen silberfarben ausgeführt. Der Zug ist aufwendig bedruckt. Als feste Einheit mit einer "Spezialkupplung" und dreipoligen Stromverbindung wird der in Fahrtrichtung vorne liegende Trieb- bzw. Steuerkopf vom Schleifer mit Strom versorgt. Somit können herkömmliche Trennstellen vor Signalen bei gezogenen bzw. geschobenen Zug genutzt werden.
Leider waren die Absätze des recht teuren Zuges für Märklin nicht ausreichend. So kam es zur der hier gezeigten Version mit der Nummer 3071. Auch hierfür gibt es den passenden Zusatzwagen 4071. Den Zug kann man schon als "light" Version bezeichnen. Man verzichtet nun auf Innenbeleuchtung. Es wird nur noch eine zweipolige elektrische interne Verbindung benötigt. Auch ist der Druck etwas sparsamer ausgefallen. Die silbernen Fensterrahmen entfallen. Einzig, die Schleiferumschaltung hat man dem Zug gelassen.
Nachdem man alle Züge hier in Europa ausgemustert hat, wurden ein paar zur "Ontario Northland Railway" nach Kanada verkauft.
Märklin nahm das zum Anlass, den inzwischen sehr gefragten "Northlander" zu produzieren. Der Zug wurde modifiziert und gleich als vierteilige Einheit im Set verkauft.
Mit dem Kauf des Zuges ist für mich ein weiterer Kindheitstraum in Erfüllung gegangen. Als kleiner Junge verfolgte ich den eleganten Zug im Schaufenster "meines" Spielzeugladens. Der zog dort auf einer Schowanlage eventuell sogar Werksanlage von Märklin unermüdlich seine Runden. Der Traum war geboren und der Grundstein für diesen Zug gelegt.
Der Motorwagen
Mittelwagen
Steuerwagen
Die typische "Hundekopfform". Gebaut wurden die Dieseltriebköpfe in den Niederlanden.
Die Wagen baute man in der Schweiz.
LG Ralph
Zuletzt von berglok am Di 25 Feb 2014, 23:26 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet