Guten Abend, Forumianer!
Heute gegen 19:00 Uhr kamen meine liebe Frau und ich vom Modellbahntreff, welcher am 09. Dezember 2012 im großen Saal der Lindenkirchengemeinde Berlin stattfand, zurück. Um 3 Stunden später als geplant. Schuld daran waren 2 Stunden Abgangverspätung von Berlin-Tegel (an dieser Stelle ein Herzliches Dankeschön an Air Berlin für kaum stattgefundene Information zu uns Fluggästen im Terminal C) sowie 1 Stunde zusätzliche Fahrtzeit auf 45 Kilometern wegen vereister Fahrbahn (hier wiederum ein Danke an die Straßenmeistereien in Salzburg und Oberösterreich für den natürlichen, ursprungbelassenen Zustand der Fahrbahnen ).
Das Ganze begann für Karin und mich am Samstag Nachmittag bei Schnee (hier beispielsweise unser "Flieger" am Salzburger Flughafen)
In Berlin empfing uns wieder Schnee; nach unserer Ankunft im Ausstellungssaal bauten Karin, Joachim und ich mal unsere beiden Anlagen auf: 1 Mal altes Liliput (Holzschienen als auch solche mit Kunststoffbettung) sowie 1 Mal Kleinbahn (mit weißer Kunststoffbettung
Um 21:30 Uhr mussten wir raus - Joachim fuhr mit Karin und mir einige Stationen weit in der U-Bahn mit; ja, ja: Ausländer aus der Provinz in der Großstadt ...
Am nächsten Morgen verliefen wir uns prompt und kamen etwas verspätet an; zwischenzeitlich werkten Joachim und Ralf aus Köln an unseren Anlagen weiter - DANKE!
Nach Beseitigung eines Kurzschlusses (Holzweiche von Liliput; muss ich mir am kommenden Wochenende genauer ansehen) übernahmen Ralf und ich den Fahrbetrieb, während Joachim den Chefsessel an unserem Forenstand übernahm. Karin schloss sich Veronika und Ingeborg an; die Mädels bereiteten die kulinarische Versorgung von uns Ausstellern und den Besuchern vor. - DANKE an dieser Stelle auch für Verpflegung an diesem Tag und am Vorabend während des Aufbaus an Dieter Weißbach!
Um 11:00 Uhr öffnete die Ausstellung; hier ein kurzer Rundgang mit meiner alten "Wegwerfkamera". Voraussichtlich in der kommenden Woche wird Joachim Bilder seines Freundes, welcher profimäßig Aufnahmen machte, nachreichen.
Gert zeigte anhand der beiden Remisengleise die Kompatibilität seiner alten Mä-Schienen mit meinen Holz- bzw. Kunststoffgleisen von Liliput
Natürlich klärten wir die Berliner und Berlinerinnen auch über das österreichische "Kleine-Bahn-Museum" von Johannes Reittinger auf
Auf besonderes Interesse stießen die "Märklin-Gleise", welche natürlich alte Liliput-Gleise mit durchgehendem Mittelleiter waren!
Aber auch das "weiße C-Gleis von Märklin", welches eigentlich in den 50er-Jahren schon von Kleinbahn produziert wurde, wurde von so manchem gründlich begutachtet
Roman stellte uns eine Spur-0-Anlage auf der Bühne vor; auch er wurde im Laufe des Nachmittages von Partnerin und Sohnemann unterstützt
Nach offiziellem Ende der Ausstellung durften Ralf und ich als "die Jüngsten" noch die Tische zusammenklappen und unter strenger Aufsicht von Florian an den dafür vorgesehenen Plätzen "verankern".
Nachdem es auch den ganzen Sonntag fast ununterbrochen schneite, wankten wir im Anschluss an die Ausstellung wiederum durch knöchelhohen Schnee zur U-Bahn ...
=> An dieser Stelle möchte ich mich nochmals für die freundliche Aufnahme von Karin und mir durch die Kollegen im allgemeinen sowie durch Joachim&Ingeborg und Dieter&Veronika im speziellen bedanken! Besonderer Dank auch an Ralf, welcher durch seine tatkräftige Unterstützung Joachim und mir zu ein bisschen Zeit zum Verschnaufen und zur Nahrungsaufnahme verhalf. Ralf, ich hoffe, du bist wieder gesund und ohne Beeinrächtigung nach Köln zurückgekehrt.
Abschließend darf ich noch festhalten, dass Karin und ich uns schon auf die Ausstellung 2013 freuen!
LG aus einem verschneiten Innviertel,
-Karl
Heute gegen 19:00 Uhr kamen meine liebe Frau und ich vom Modellbahntreff, welcher am 09. Dezember 2012 im großen Saal der Lindenkirchengemeinde Berlin stattfand, zurück. Um 3 Stunden später als geplant. Schuld daran waren 2 Stunden Abgangverspätung von Berlin-Tegel (an dieser Stelle ein Herzliches Dankeschön an Air Berlin für kaum stattgefundene Information zu uns Fluggästen im Terminal C) sowie 1 Stunde zusätzliche Fahrtzeit auf 45 Kilometern wegen vereister Fahrbahn (hier wiederum ein Danke an die Straßenmeistereien in Salzburg und Oberösterreich für den natürlichen, ursprungbelassenen Zustand der Fahrbahnen ).
Das Ganze begann für Karin und mich am Samstag Nachmittag bei Schnee (hier beispielsweise unser "Flieger" am Salzburger Flughafen)
In Berlin empfing uns wieder Schnee; nach unserer Ankunft im Ausstellungssaal bauten Karin, Joachim und ich mal unsere beiden Anlagen auf: 1 Mal altes Liliput (Holzschienen als auch solche mit Kunststoffbettung) sowie 1 Mal Kleinbahn (mit weißer Kunststoffbettung
Um 21:30 Uhr mussten wir raus - Joachim fuhr mit Karin und mir einige Stationen weit in der U-Bahn mit; ja, ja: Ausländer aus der Provinz in der Großstadt ...
Am nächsten Morgen verliefen wir uns prompt und kamen etwas verspätet an; zwischenzeitlich werkten Joachim und Ralf aus Köln an unseren Anlagen weiter - DANKE!
Nach Beseitigung eines Kurzschlusses (Holzweiche von Liliput; muss ich mir am kommenden Wochenende genauer ansehen) übernahmen Ralf und ich den Fahrbetrieb, während Joachim den Chefsessel an unserem Forenstand übernahm. Karin schloss sich Veronika und Ingeborg an; die Mädels bereiteten die kulinarische Versorgung von uns Ausstellern und den Besuchern vor. - DANKE an dieser Stelle auch für Verpflegung an diesem Tag und am Vorabend während des Aufbaus an Dieter Weißbach!
Um 11:00 Uhr öffnete die Ausstellung; hier ein kurzer Rundgang mit meiner alten "Wegwerfkamera". Voraussichtlich in der kommenden Woche wird Joachim Bilder seines Freundes, welcher profimäßig Aufnahmen machte, nachreichen.
Gert zeigte anhand der beiden Remisengleise die Kompatibilität seiner alten Mä-Schienen mit meinen Holz- bzw. Kunststoffgleisen von Liliput
Natürlich klärten wir die Berliner und Berlinerinnen auch über das österreichische "Kleine-Bahn-Museum" von Johannes Reittinger auf
Auf besonderes Interesse stießen die "Märklin-Gleise", welche natürlich alte Liliput-Gleise mit durchgehendem Mittelleiter waren!
Aber auch das "weiße C-Gleis von Märklin", welches eigentlich in den 50er-Jahren schon von Kleinbahn produziert wurde, wurde von so manchem gründlich begutachtet
Roman stellte uns eine Spur-0-Anlage auf der Bühne vor; auch er wurde im Laufe des Nachmittages von Partnerin und Sohnemann unterstützt
Nach offiziellem Ende der Ausstellung durften Ralf und ich als "die Jüngsten" noch die Tische zusammenklappen und unter strenger Aufsicht von Florian an den dafür vorgesehenen Plätzen "verankern".
Nachdem es auch den ganzen Sonntag fast ununterbrochen schneite, wankten wir im Anschluss an die Ausstellung wiederum durch knöchelhohen Schnee zur U-Bahn ...
=> An dieser Stelle möchte ich mich nochmals für die freundliche Aufnahme von Karin und mir durch die Kollegen im allgemeinen sowie durch Joachim&Ingeborg und Dieter&Veronika im speziellen bedanken! Besonderer Dank auch an Ralf, welcher durch seine tatkräftige Unterstützung Joachim und mir zu ein bisschen Zeit zum Verschnaufen und zur Nahrungsaufnahme verhalf. Ralf, ich hoffe, du bist wieder gesund und ohne Beeinrächtigung nach Köln zurückgekehrt.
Abschließend darf ich noch festhalten, dass Karin und ich uns schon auf die Ausstellung 2013 freuen!
LG aus einem verschneiten Innviertel,
-Karl