Guten Abend!
Als ich heute zu Mittag kurz nach Hause kam, sah ich bei unserem "Bahnhof" (Halte- und Ladestelle) einen Klein-LKW eines Flachgauer Bauunternehmens, einen Mann mit Säge auf einer kurzen Leiter, an einer Birke herumwerkend, und 3 Aufpasser, die auf die kurze Leiter, den Mann auf der kurzen Leiter, die Birke und sich selbst aufpassten. Mir schwante Übles.
Am Abend endgültig heim kommend, beobachtete ich eine größere Gruppe Pendler, welche mit dem Zug aus Salzburg kamen und aufgeschreckt am Bahnsteig herumirrten, weil ... sie nicht auf gewohntem Wege zum Parkplatz zu ihren dort abgestellten Autos kamen. Darum:
Aufgrund der großartigen Tätigkeit der von den ÖBB beauftragten Dienstleister war auch die Laderampe blockiert
Der breite Zu- und Abgang vom Bahnsteig war nicht passierbar (es gibt lediglich noch einen schmalen Zu-/Abgang durch die Fahrradgarage)
Neben dem legalen Zu- und Abgang konnte man auch nicht über die Wiese, welche an die Laderampe angrenzt, ausweichen
Auf die Laderampe klettern und dann runter zum Parkplatz funktioniert auch nicht: Weder über den asphaltierte Bereich ...
... noch über den unbefestigten Bereich der Laderampe
=> Lange Rede kurzer Sinn: Von der Sinnhaftigkeit abgesehen, wieso gesunde Bäume, welche vor ca. 30 Jahren gepflanzt wurden, bis auf einen Baum gerodet werden (und dieser eine nicht abgeholzte Baum ist noch dazu der einzige, welcher in das Lichtraumprofil des Abstellgleises ragt ) ... als solche Aufgaben noch die Bahnmeistereien der ÖBB erledigten, konnte man sich darauf verlassen, dass vernünftig und ordentlich gearbeitet wurde. Was hier von Privaten "geleistet" wurde und in Bildern dokumentiert vorliegt, lässt nur darauf hoffen, dass ab 22:00 Uhr, wenn die Beleuchtung erlöscht, sich keiner bei diesen Hindernissen verletzt
LG aus dem Innviertel,
-Karl
Als ich heute zu Mittag kurz nach Hause kam, sah ich bei unserem "Bahnhof" (Halte- und Ladestelle) einen Klein-LKW eines Flachgauer Bauunternehmens, einen Mann mit Säge auf einer kurzen Leiter, an einer Birke herumwerkend, und 3 Aufpasser, die auf die kurze Leiter, den Mann auf der kurzen Leiter, die Birke und sich selbst aufpassten. Mir schwante Übles.
Am Abend endgültig heim kommend, beobachtete ich eine größere Gruppe Pendler, welche mit dem Zug aus Salzburg kamen und aufgeschreckt am Bahnsteig herumirrten, weil ... sie nicht auf gewohntem Wege zum Parkplatz zu ihren dort abgestellten Autos kamen. Darum:
Aufgrund der großartigen Tätigkeit der von den ÖBB beauftragten Dienstleister war auch die Laderampe blockiert
Der breite Zu- und Abgang vom Bahnsteig war nicht passierbar (es gibt lediglich noch einen schmalen Zu-/Abgang durch die Fahrradgarage)
Neben dem legalen Zu- und Abgang konnte man auch nicht über die Wiese, welche an die Laderampe angrenzt, ausweichen
Auf die Laderampe klettern und dann runter zum Parkplatz funktioniert auch nicht: Weder über den asphaltierte Bereich ...
... noch über den unbefestigten Bereich der Laderampe
=> Lange Rede kurzer Sinn: Von der Sinnhaftigkeit abgesehen, wieso gesunde Bäume, welche vor ca. 30 Jahren gepflanzt wurden, bis auf einen Baum gerodet werden (und dieser eine nicht abgeholzte Baum ist noch dazu der einzige, welcher in das Lichtraumprofil des Abstellgleises ragt ) ... als solche Aufgaben noch die Bahnmeistereien der ÖBB erledigten, konnte man sich darauf verlassen, dass vernünftig und ordentlich gearbeitet wurde. Was hier von Privaten "geleistet" wurde und in Bildern dokumentiert vorliegt, lässt nur darauf hoffen, dass ab 22:00 Uhr, wenn die Beleuchtung erlöscht, sich keiner bei diesen Hindernissen verletzt
LG aus dem Innviertel,
-Karl