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Spass haben mit kleinen und großen Bahnen


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    BR 151 von ESU

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    Beitrag  Karl Mi 16 Nov 2011, 21:11

    Guten Abend!

    Heute war ich am Vormittag beim "Händler meines Vertrauens", nämlich Roland in Eggenfelden. Ich besorgte mein Weihnachtsgeschenk. Dazu später ...

    Roland zeigte mir und einem anderen MoBahner die BR 151 von ESU. Frisch eingetroffen. Ferngesteuertes Heben und Senken der Panthographen, Gehäuse aus Metall, Funkenflug beim Bremsen, Blitze im Maschinenraum, jede Menge gespeicherte Geräusche (Bremsen, Anlassen/Kompressoren, Bahnsteigdurchsagen, etc.). Für das, was das Ding kann, war's nicht mal so teuer - der Kollege hat sich gleich eine 151 in grün geschnappt.

    Hier ein Link: http://www.esu.eu/produkte/engineering-edition/baureihe-151-in-h0/

    Auch, wenn nicht alle so Technik-Freaks sind ... es ist schon irgendwie irre, was heutzutage alles möglich ist ...


    LG,
    -Karl
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    Beitrag  aon.913656323 Mi 16 Nov 2011, 23:22

    Servas,

    abgesehen von den digitalen Gimmicks ist das natürlich auch eine ganz tolle Lok.

    Man muss sich schon entscheiden: Für Analogis ist es eher eine Fehlinvestition, muss doch der Schnickschnack mitbezahlt werden. Und kann garnicht nicht genutzt werden. Eine passende Zentrale bräuchte man selbstredend auch noch, sofern sie noch nicht vorhanden ist.

    Ich kann -obschon ich ein Befürworter des Digitalbetriebes bin- jeden gut verstehen, der lieber fürs gleiche Geld 3 "normale" Loks kauft.

    Die 10er von Roco ist auch so ein Beispiel. Mir war schon die MäTrix zu teuer. Meine alte Rivarossi-Lok reicht mir.

    Ebenso geht es mir bei der 151er. Wenn man schon eine grüne, die o/b, die orientrote und die verkehrsrote von Mäcklein besitzt, braucht man nicht unbedingt noch -das zugegeben tolle Teil- von ESU.

    Gruss

    Volker


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    Beitrag  raily Do 17 Nov 2011, 11:35

    Moin zusammen,

    ich habe sie auch schon gesehen und nachgelesen, was sie alles kann und komme zu dem Fazit:

    Dieses Modell ist wirklich nur etwas für die absoluten Digitalfreeks, die ihren Spaß weniger an den fahrenden Zügen haben, dafür um so mehr an den heute möglichen digitalen features.
    Mir reicht da völlig meine alte PRIMEX mit Standarddigitalisierung.

    Viele Grüße,
    Dieter.


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    Beitrag  spassbahner Do 17 Nov 2011, 19:54

    Hallo zusammen

    Bei der Suche nach einem Beitrag stiess ich H I E R auf einen Beitrag zur Lok.

    Scheinbar gibt sich die Diva nur mit modernstem Gleismaterial ab, wie hier aber auf dem M-Gleis rumgehackt wird ist vollkommen unaktzeptabel!

    LG

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    Beitrag  Karl Do 17 Nov 2011, 19:59

    Danke für den Link, Bruno! - s'ist doch immer die gleiche Geschichte: M-Gleis gegen C-Gleis, 2L gegen 3L, AC gegen DC, analog gegen digital ... was mich etwas betrübt, ist folgendes: Die MoBahner werden (zahlenmäßig) immer weniger (anders rum: es sterben mehr, als Nachwuchs nachkommt), aber sie kloppen sich regelmäßig gegenseitig tot. What a Face

    LG,
    -Karl
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    Beitrag  raily Do 17 Nov 2011, 23:10

    Moin Bruno und alle,

    spassbahner schrieb:wie hier aber auf dem M-Gleis rumgehackt wird ist vollkommen unaktzeptabel

    stimmt und manche lernen es einfach nie!

    Daß ESU mit diesem Modell einen Zwitter herausgebracht hat, bedeutet doch, daß sie für kein Gleissystem optimal ausgelegt ist und ich denke, es wird nicht nur auf M-Gleis zu Problemen kommen.
    In diesem Forum bin ich auch angemeldet, schreibe aber wegen der radikalen Gleichstromlastigkeit kaum noch, weil es bringt nichts, dort sind die Jünger unter sich, etwas abseits der realen Mobawelt, also, was soll's, Jünger kann man nicht mehr bekehren.

    Viele Grüße,
    Dieter.


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    Beitrag  aon.913656323 Fr 18 Nov 2011, 10:42

    Grüß Gott,

    wenn ein Hersteller wie ESU solch eine Lok konstruiert, dann ist sie naturgemaess in erster Linie für den Zweileiter-DC-Markt gemacht. Das sollte JEDEM klar sein.

    Die Märklin-Anhänger (zu denen ich mich auch rechne) müssen wissen, dass, wenn sie eine (als "AC-Fahrzeug deklariert) Lok von einem anderen Hersteller kaufen, es sich in irgendeiner Form immer um einen Kompromiss handelt. Und das Produkt mal mehr -mal weniger- für den Märklin-Fan geeignet ist. Insbesonders dann, wenn man ein Anhänger des M-Gleises ist.

    Technisch ist es in der Regel heute kein übermässiges Problem mehr, eine 2-Leiter-Gleichstrom-Lok grundsätzlich für die Fahrt auf Märklin-Schienen tauglich zu machen. Es muss ein Schleifer drunter passen und ein analog tauglicher Decoder/Umschalter rein passen. Die Kabel umzulöten dürfte für viele hier nicht das Hauptproblem sein.

    Soweit, so gut.

    Jetzt kommen die anderen manchmal sehr viel kniffligeren Probleme. Reicht die Stromrückleitung aus? Muss man zusätzliche Achsen dazu tauglich machen?

    Gibt es Probleme mit Schalten oder Rückmeldung wegen isolierter Achsen? Ist die Achsgeometrie des umgebauten Fahrzeuges zum Märklin-Gleis passend? Verursacht der Schleifer Kurzschlüsse? Entgleist die umgebaute Lok auf normalen Weichen, DKW`s oder Bogenweichen? Passt es zu M-, K- und/oder C-Gleis?

    Was ist mit dem Ausschwenken und Weichenlaternen? Im Märklin-Gleisen gibt es kleine und grosse. Verträgt der eingebaute Decoder den 24V-Umschaltimpuls? Kann ich blaue Trafos benutzen?

    Verträgt sich der eingebaute Decoder mit meiner Zentrale?

    Fragen über Fragen.

    Gruss

    Volker


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    Beitrag  raily Fr 18 Nov 2011, 17:45

    Moin Volker,

    aon.913656323 schrieb:Jetzt kommen die anderen manchmal sehr viel kniffligeren Probleme. Reicht die Stromrückleitung aus? Muss man zusätzliche Achsen dazu tauglich machen?

    Gibt es Probleme mit Schalten oder Rückmeldung wegen isolierter Achsen? Ist die Achsgeometrie des umgebauten Fahrzeuges zum Märklin-Gleis passend? Verursacht der Schleifer Kurzschlüsse? Entgleist die umgebaute Lok auf normalen Weichen, DKW`s oder Bogenweichen? Passt es zu M-, K- und/oder C-Gleis?

    Was ist mit dem Ausschwenken und Weichenlaternen? Im Märklin-Gleisen gibt es kleine und grosse. Verträgt der eingebaute Decoder den 24V-Umschaltimpuls? Kann ich blaue Trafos benutzen?

    Verträgt sich der eingebaute Decoder mit meiner Zentrale?

    Fragen über Fragen.

    denke, deine Fragen kann ich sofort beantworten:

    1. Stromrückleitung:
    Da bei AC~ beide äußeren Leiterwege gleich sind, ist die Stromrückleitung sogar noch wesentlich sicherer als bei DC=, vorausgesetzt saß die Lokseiten verbunden sind, ansonsten ist es wie bei DC=.

    2. Weichenlaternen:
    Es ist grundsätzlich klar, daß ab einer gewissen Wagenlänge es nur mit den kleinen Laternen des M-Gleises funktioniert, die Laternen des K- und C-Gleises sind unauffällig.
    Mir ist nur ein Zug bekannt, der Brawa-Talent, der selbst an C-Gleis-Laternen hängen bleibt.

    3. Umschaltimpuls/Trafos:
    Grundsätzlich vertragen alle ab Werk für ananlog geeigneten Decoder den Umschaltimpuls von Trafos, die für 230V zugelassen sind, hier respektive die 6647 und 6647X. Die alten nur für 220V zugelassenen Trafos (blaue Trafos) sind fast alle ungeeignet, da sie einen zu hohen Umschaltimpuls >24V erzeugen.

    4. Zentrale/Decoder:
    Bei modernen Zentralen eindutig ja, da sie beide Protokolle (MM u. DCC) können, lediglich bei den Uhlenbrockdecodern gibt es Mängel nach Kollegenberichten, da sie sich nicht mit der CS vertragen.

    Das eigentliche Problem bei so "Zwitter-Loks" sind die Achsmittenabstände, die Auskehlung zum Spurkranz und ggf. die Spurkranzhöhe.
    Bei modernen Gleisen, wie dem C-Gleis mag es noch fuktionieren, aber schon beim K-Gleis wird es hier mit einem sicheren Lauf kritisch, aufgund der Achsmittenabstände, die Auskehlung zum Spurkranz kommt dann erst mit dem Einsatz über M-Gleise zu tragen.

    aon.913656323 schrieb:...wenn sie eine (als "AC-Fahrzeug deklariert) Lok von einem anderen Hersteller kaufen, es sich in irgendeiner Form immer um einen Kompromiss handelt.

    Auch diesen Einwand muß ich verneinen, denn eine rein für AC~ verkaufte Lok verfügt über reine Wechselstromradsätze, die gleichermaßen gut übers M-Gleis laufen, lediglich kann es zu Problemen bei R 1 kommen, aber dies liegt nicht ind der Ausführung der Lok, sonder in ihrer Grundkonstruktion, egal für welches System.

    Viele Grüße,
    Dieter.


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    BR 151 von ESU Empty Re: Probleme bei AC-Betrieb von Fahrzeugen, die als DC entwickelt wurden

    Beitrag  aon.913656323 Fr 18 Nov 2011, 19:51

    Hallo Dieter,

    ich denke, ich habe mich etwas missverständlich ausgedrückt.

    Die geschilderten Probleme können auftauchen, müssen es aber nicht.

    Exemplarisch hier ein Beispiel, was die Strom-Rückführung angeht:

    Nehmen wir mal den ROTEN PFEIL von Kleinbahn. Zu kaufen gibt es ihn ausschliesslich in DC. Kleinbahn-Erzeugnisse haben praktisch die gleiche Achsgeometrie wie ältere Märklin-Fahrzeuge, sind also im Prinzip besonders fahrtüchtig auf Märklin-Gleisen, wenn man sie richtig umrüstet. Selbst auf M-Gleis, auch auf der Uralt-DKW.

    Aber es gibt massive Probleme mit der Strom-Rückführung, denn Märklin-Weichen sind nun mal völlig anders aufgebaut als Kleinbahn-Weichen. Der KB-Triebwagen mit 2 Drehgestellen hat ausschliesslich Stromabnahme am Antriebs-Drehgestell. Nämlich von 2 Rädern links und 2 Rädern rechts. Das ist eigentlich für einen Märklinisten ungewohnt wenig. Und so muss man, wenn man diesen Triebwagen für das Märklin-System umrüsten will, auch die Räder des anderen Drehgestelles zur Strom-Rückführung ertüchtigen. Sonst bleibt er auf Märklin-Weichenverbindungen stehen. Im DC-Betrieb mit Kleinbahn-Gleismaterial gibt es aber kein Problem.

    Es ist also genau nicht so, wie man es zunächst vermuten könnte, denn wenn man beide Seiten des Drehgestelles elektrisch verbindet -beim Umbau auf AC- dienen doppelt soviele Räder der Stromrückführung. Aber der Betrieb wird nicht besser. Warum?

    Im AC-Betrieb braucht man einen Ski-Schleifer unten, im DC-Betrieb nicht. Ein Schleifer kann bei Weichen leicht zu Kurzschlüssen führen, deshalb befinden sich in einer Märklin-Weiche diverse nichtleitende Kunststoff-Teile. Damit es keinen Kurzschluss gibt. Aber da sie nicht leiten, dienen sie auch nicht der Strom-Rückleitung.

    DC-Weichen haben oft polarisierte Weichenzungen aus Metall, sind also elektrisch leitend.

    Was macht also der ROTE PFEIL -ordungsgemäss auf AC umgerüstet- auf der Märklin-Weiche? Richtig, er bleibt stehen.

    Wenn man häufig System-Umbauten macht, muss man auch dieses Problem beherrschen. Sonst hat man mit dem Umbau wenig Freude.

    Auch ein Hersteller, der sich entschliesst, seine DC-Fahrzeuge in AC-Ausführung zu verkaufen, muss um solche Dinge wissen. Und sie meistern. Das ist aber leider nicht grundsätzlich der Fall.

    Gruss

    Volker






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    Beitrag  raily Fr 18 Nov 2011, 22:23

    Moin Volker,

    aon.913656323 schrieb:Nehmen wir mal den ROTEN PFEIL von Kleinbahn. Zu kaufen gibt es ihn ausschliesslich in DC. Kleinbahn-Erzeugnisse haben praktisch die gleiche Achsgeometrie wie ältere Märklin-Fahrzeuge, sind also im Prinzip besonders fahrtüchtig auf Märklin-Gleisen, wenn man sie richtig umrüstet. Selbst auf M-Gleis, auch auf der Uralt-DKW. Aber es gibt massive Probleme mit der Strom-Rückführung, denn Märklin-Weichen sind nun mal völlig anders aufgebaut als Kleinbahn-Weichen. Der KB-Triebwagen mit 2 Drehgestellen hat ausschliesslich Stromabnahme am Antriebs-Drehgestell. Nämlich von 2 Rädern links und 2 Rädern rechts. Das ist eigentlich für einen Märklinisten ungewohnt wenig. Und so muss man, wenn man diesen Triebwagen für das Märklin-System umrüsten will, auch die Räder des anderen Drehgestelles zur Strom-Rückführung ertüchtigen. Sonst bleibt er auf Märklin-Weichenverbindungen stehen. Im DC-Betrieb mit Kleinbahn-Gleismaterial gibt es aber kein Problem.

    in Eigenumbauten von DC auf AC habe ich noch keine Erfahrungen, ich sprach lediglich von Serienmodellen, die speziell für da eine oder andere System herstellerseitig angeboten werden und kann ich die von dir geschilderte Problematik nicht bestätigen, selbst die kleine Brawa-Köf bezwingt meine M-Weichen ohne Probleme.

    Viele Grüße,
    Dieter.



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    BR 151 von ESU Empty Re: Eigen-Umbauten und hersteller-seitige

    Beitrag  aon.913656323 Fr 18 Nov 2011, 22:54

    Hallo Dieter,

    wenn sich ein (eigentlicher) DC-Hersteller dazu entschliesst, sein Gleichstrom-Modell nun auch dem Wechselstrom-Kunden anzudienen, steht er prinzipiell vor den gleichen Problemen, wie der "Eigen-Umbauer".

    Er macht das nur in größerer Serie. Trotzdem hatte ich schon oft das Gefühl, dass es durchaus nicht professioneller erfolgt.

    Roco hat auf dem Sektor wahrscheinlich das größte Knowhow. Und verwendet auch nichtisolierte Wechselstrom-Radsätze mit passenden Spurkränzen und ggf. geändertem Radsatz-Innenmaß.

    Ich beschäftige mich hauptsächlich mit Umbauten von DC-Modellen für das Märklin-System. Meine recht umfangreiche Kleinbahn-Sammlung fährt sämtlich digital auf Märklin-Schienen. Mir kommt es dabei besonders auf erstklassige Fahreigenschaften an. Natürlich mache ich auch Digital-Umbauten von Märklin-Loks. Selbst hier sind manchmal Anpassungen bei der Strom-Rückführung erforderlich. Für einen Freund habe ich vor einiger Zeit eine BR 104 / E 04 aus der Anfangszeit digitalisiert, deren Vor- / Nachlaufachse (in Kunststoff gelagert und elektrisch vom Metallrahmen isoliert) nachträglich zur Strom-Rückführung herangezogen werden musste. Weil sie in Weichenstraßen eine mangelhafte Stromversorgung aufwies, was zu Aussetzern führte.

    Nach meiner Erfahrung wird besonders dem Thema Strom-Rückführung im Zusammenhang mit Umbauten / Digitalisierungen oft zu geringe Aufmerksamkeit gewidmet.

    Gruß

    Volker


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    Beitrag  raily Fr 18 Nov 2011, 23:27

    Moin Volker,

    aon.913656323 schrieb:Für einen Freund habe ich vor einiger Zeit eine BR 104 / E 04 aus der Anfangszeit digitalisiert, deren Vor- / Nachlaufachse (in Kunststoff gelagert und elektrisch vom Metallrahmen isoliert) nachträglich zur Strom-Rückführung herangezogen werden musste. Weil sie in Weichenstraßen eine mangelhafte Stromversorgung aufwies, was zu Aussetzern führte.

    Das Problem hatte ich auch, denn ein Teil der Modelle war an den Vorlaufachsen mit zusätzlichen Federblechen ausgeführt und ein Teil nicht, als O-Ersatzteil bestellt und alles war in Butter... bounce

    aon.913656323 schrieb:Nach meiner Erfahrung wird besonders dem Thema Strom-Rückführung im Zusammenhang mit Umbauten / Digitalisierungen oft zu geringe Aufmerksamkeit gewidmet.
    Hier pflichte ich dir uneingeschränkt bei und auch bei manchen analogen liegt hier die Ursache vieler Aussetzer und auch in falsch justierten Schleifern, aber bei guter Wartung und korrekter Justierung auch der Gleise läufts!

    Viele Grüße,
    Dieter.


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    Beitrag  Empedokles Sa 19 Nov 2011, 00:18

    aon.913656323 schrieb:... wenn ein Hersteller wie ESU solch eine Lok konstruiert, dann ist sie naturgemaess in erster Linie für den Zweileiter-DC-Markt gemacht. Das sollte JEDEM klar sein.

    Das ist bedauerlicherweise wahr. Nach Ansicht eines kompetenten Fachmanns, dem ich in dieser Frage voll vertraue, hat ESU Achsen mit einem Radsatz-Innendurchmesser von 14,3 mm (wie für DC) verbaut.
    Nach MOROP-Norm Nr. 340 (http://www.morop.org/de/normes/nem340_d.pdf ) hätte aber der Radsatz-Innendurchmesser nur 14,0 mm betragen dürfen.

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