Grüß Gott!
Bei zu hoher Spannung des Lichtnetzes schaltet eine "alte" Märklin-Lokomotive bei schneller Fahrt von selbst um. Bei wiederum zu niedriger Spannung des Stromnetzes wechselt die Lokomotive nicht wunschgemäß die Fahrtrichtung.
In diesen Fällen wird empfohlen, die Rückholfeder des Fahrtrichtungsschalters etwas mehr zu spannen bzw. die Spannung der Rückholfeder zu vermindern. Dies erfolgt durch entsprechendes Biegen mit einem Schraubenzieher des am Schaltschieber angebrachten Federeinhängehakens.
Allerdings besteht hier die große Gefahrt, das bei zu oftmaligem oder unsachgemäßen Biegens der Federeinhängehaken abbricht. Wie oft - in etwa - kann man ein derartiges "Biegen" vornehmen, bis der Federeinhängehaken abbricht?
LG,
-Karl
Bei zu hoher Spannung des Lichtnetzes schaltet eine "alte" Märklin-Lokomotive bei schneller Fahrt von selbst um. Bei wiederum zu niedriger Spannung des Stromnetzes wechselt die Lokomotive nicht wunschgemäß die Fahrtrichtung.
In diesen Fällen wird empfohlen, die Rückholfeder des Fahrtrichtungsschalters etwas mehr zu spannen bzw. die Spannung der Rückholfeder zu vermindern. Dies erfolgt durch entsprechendes Biegen mit einem Schraubenzieher des am Schaltschieber angebrachten Federeinhängehakens.
Allerdings besteht hier die große Gefahrt, das bei zu oftmaligem oder unsachgemäßen Biegens der Federeinhängehaken abbricht. Wie oft - in etwa - kann man ein derartiges "Biegen" vornehmen, bis der Federeinhängehaken abbricht?
LG,
-Karl