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5 verfasser

    Änderung der Spannung der Rückholfeder

    Karl
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    Änderung der Spannung der Rückholfeder Empty Änderung der Spannung der Rückholfeder

    Beitrag  Karl Sa 30 Jul 2011, 07:50

    Grüß Gott!

    Bei zu hoher Spannung des Lichtnetzes schaltet eine "alte" Märklin-Lokomotive bei schneller Fahrt von selbst um. Bei wiederum zu niedriger Spannung des Stromnetzes wechselt die Lokomotive nicht wunschgemäß die Fahrtrichtung.
    In diesen Fällen wird empfohlen, die Rückholfeder des Fahrtrichtungsschalters etwas mehr zu spannen bzw. die Spannung der Rückholfeder zu vermindern. Dies erfolgt durch entsprechendes Biegen mit einem Schraubenzieher des am Schaltschieber angebrachten Federeinhängehakens.
    Allerdings besteht hier die große Gefahrt, das bei zu oftmaligem oder unsachgemäßen Biegens der Federeinhängehaken abbricht. Wie oft - in etwa - kann man ein derartiges "Biegen" vornehmen, bis der Federeinhängehaken abbricht?

    LG,
    -Karl
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    Beitrag  raily Sa 30 Jul 2011, 19:46

    Moin Karl,

    Karl, der 19er schrieb:Wie oft - in etwa - kann man ein derartiges "Biegen" vornehmen, bis der Federeinhängehaken abbricht?

    diese Frage kann ich nicht beantworten, denn ich habe noch keines abgebrochen, aber des öfteren schon nachgestellt.
    Grundsätzlich ist hierbei äußerste Vorsicht geboten und die Biegung nur sehr langsam und wenig ausladend vorzunehmen, am Ansatz sieht man ja wie sich das Metall dabei verändert, ist halt eine Gefühlssache.

    Viele Grüße,
    Dieter.


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    Änderung der Spannung der Rückholfeder Empty Re: Federhaken justieren?

    Beitrag  aon.913656323 Sa 30 Jul 2011, 20:03

    Servas Burschen,

    es soll hier im Forum Leute geben, die haben von diesem Bocksprungrelais haufenweise "in der Ecke" liegen. Weil das Ding nach erfolgter Digitalisierung nicht mehr gebraucht wird.

    Im Zweifelsfall nur den RICHTIGEN fragen -wenns mal abbricht- Very Happy Very Happy Very Happy

    Gruss

    Volker


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    Beitrag  Karl Sa 30 Jul 2011, 20:11

    Hallo, Volker!

    Bist bei mir schon "vorgemerkt" ... Laughing Laughing Laughing


    Servas und LG,
    -Karl
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    Beitrag  Modellbahner So 31 Jul 2011, 10:54

    Hallo Karl,

    man sollte am Schaltschieber möglichst wenig biegen.
    Zum verringern der Federkraft kann man die Feder etwas dehnen.
    Will man die Federkraft verstärken, hakt man die Feder kürzer ein.

    Ein Austausch des Relais ist dann nicht erforderlich.
    Es gibt aber auch noch andere Stellen an den Umschaltrelais, die einen Einfluss auf das Umschalten haben können.


    Gruss
    Oswin


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    Beitrag  Karl So 31 Jul 2011, 12:20

    Upps clown - Danke, Oswin. Ich hätt's schon wieder auf die Brutale versucht Embarassed

    LG,
    -Karl
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    Beitrag  raily So 31 Jul 2011, 15:42

    Moin Oswin,

    Modellbahner schrieb:
    Zum verringern der Federkraft kann man die Feder etwas dehnen.
    Will man die Federkraft verstärken, hakt man die Feder kürzer ein.

    dein Tipp ist gut, wenn's total verstellt ist, d.h. manchmal ist auch eine falsche Feder drinnen, aber für eine Feinabstimmung wirst du um leichte Berichtigung der Hebelstellung nicht herumkommen.

    Viele Grüße,
    Dieter.


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    Beitrag  Modellbahner So 31 Jul 2011, 16:17

    Hallo Dieter,

    wenn's um geringe Korrekturen also um Feinabstimmung geht, da hast Du recht.
    Der Vorteil ist, dass man den Schaltschieber nicht so häufig und stark verbiegen muss.

    Gruss
    Oswin


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    Beitrag  teddych Mi 03 Aug 2011, 12:25

    Hallo zusammen

    Hab mir noch nie Gedanken zum Abbrechen gemacht, denn ich musste bis jetzt höchstens ein Mal pro Lok nachstellen. Seit der Digitalisierung hat sich das ganz erübrigt.
    Aber eine Gegenfrage habe ich noch: Wie oft müsst ihr die nachjustieren?

    Gruss
    Teddy
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    Beitrag  raily Mi 03 Aug 2011, 14:38

    Moin Teddy,

    teddych schrieb:Wie oft müsst ihr die nachjustieren?

    Ich kann da nur von meinen Erfahrungen berichten: Sehr selten.

    Es gibt sogar noch Loks, die noch gar nicht nachjustiert wurden und welche bei denen schon 2 mal, aber dann ist es besser eine neue Feder zu nehmen, denn die Probleme liegen dann in mangelnder Flexibilität der überalterten.
    Natürlich muß ich dazu sagen, daß meine Modelle seit meinem Erwachsenenalter keine hohe Laufleistung mehr haben.

    Viele Grüße,
    Dieter.


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