Roco SBB Fe 4/4

SBB Fe 4/4

Gepäcktriebwagen der SBB gebaut in den Jahren 1927 - 1928 und hergestellt in 25 Exemplaren.
Der Triebwagen blieb im Einsatz bis 1989.





LG
Herbert

Hallo Herbert,

nun, was soll ich als "Bundesbahnler" dazu sagen, außer: So etwas hat es also auch gegeben.

Zugegeben, ein blöder Satz für ein interessantes Vorbild und Modell, aber mangels Kenntnis
bleibt nur er mir.
Meine Mobafühler in ausländische Gefilde reichen grad mal bis hier:


(Lok v. Roco u. die Schlierenwagen v. LIMA.)


Viele Grüße,
Dieter.

Hallo Herbie

Ein interessantes Modell das Du uns da zeigst!

Der ursprüngliche Fe 4/4 Gepäcktriebwagen, wie von Dir gezeigt, verkehrte in dieser blau / weissen Farbgebung als Vorortszug in Zürich und Basel.

Aufgrund der Farben wurde er "Arbeiter-Pullmann" genannt, in Anspielung auf den berühmten Orientexpress.

Später wurden die Triebwagen grün, in der Kombination Triebwagen - EW II 2.Klasse, EW II 1./2.Klasse und Triebwagen ging er als "Sulgener Pendel" in die Geschichte ein.

Auch dieses Set bot Roco an, in der Schweiz ein grosser Erfolg:



















Güterzüge wurden auf dieser Strecke auch befördert, immer mit zwei Triebwagen als Doppeltraktion.

Einige der Triebwagen wurden umgebaut und mit Blech-anstelle der Holzaufbauten versehen.

Grün verkehrten sie im Val du Joux und rot mit gelben Warnstreifen an der Front (aufgrund der gefährlichen Strecke mit den Gleisen teilweise auf der Strasse) im Seetal Luzern - Lenzburg.

Auch diese Modelle bot Roco an, mir fehlen sie aber (noch).

Liebe Grüsse

Bruno

Moin Bruno,

danke für die Infos zu diesem Triebwagen.
Die fehlende Version wirst du sicherlich auch noch bekommen.

Viele Grüße,
Ralph

Hallo zusammen

Nun ist sie mir doch noch zugelaufen, in meiner favorisîerten grünen Farbgebung:







Man erkennt deutlich die Unterschiede vom Holz zum Blechaufbau:







Die grüne Version  lief zwar nur im Vallee du Joux, die restlichen neun umgebauten Versionen wurden in roter Farbgebung ausgeliefert und verkehrten in der Region Zürich, mir ist aber der Jura sympathischer

Liebe Grüsse

Bruno