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    Digitaldecoder Einbau- und Betriebsanleitung LokPilot V4.0 von ESU

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    Beitrag  Karl Mo 23 Apr 2012, 15:39

    Hallo, Forumianer!

    Als Ergänzung zu meinem Bericht über meine erste Digitalisierung einer Lokomotive überhaupt (V200 von Märklin) darf ich euch hier das mehrmals von mir angeführte Handbuch des Decoders (LokPilot V4.0 von ESU) zeigen. Vielleicht hilft es auch einem anderen auf der Suche nach Einstellungen, etc. - Volker, Tobias, Florian und andere mehr hier herinnen können im Falle des Falles sicherlich auch mit Rat zur Seite stehen Laughing Laughing

    Nachsatz: Volker hat unten einen direkten Link zu ESU bereitgestellt, wo die Handbücher direkt heruntergeladen werden können; die PDFs sind auch viiiel schöner als wenn man die Handbücher selber einscannen würde Twisted Evil Twisted Evil


    LG aus dem Innviertel,
    -Karl


    Zuletzt von Karl, der 19er am Mo 23 Apr 2012, 17:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Beitrag  aon.913656323 Mo 23 Apr 2012, 16:58

    Servas Karl,

    die Mühe mit dem Einscannen haettest Du Dir aber sparen können, der ganze Text steht doch auch downloadbar im Net.

    http://www.esu.eu/download/betriebsanleitungen/digitaldecoder/

    Auch für die älteren Typen. IMO machen andere Hersteller (Uhlenbrock, Tams) das ebenso.

    Gruß

    Volker


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    Beitrag  Karl Mo 23 Apr 2012, 17:01

    Upps ... danke für die Info, Volker Embarassed ! - Dann müssen wir hier herinnen noch verlinken, sodass andere Interessierte auch gleich direkten Zugriff zu den benötigten Informationen haben Laughing

    LG aus dem Innviertel,
    -Karl
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    Beitrag  raily Mo 23 Apr 2012, 19:13

    Moin zusammen,

    warum die Mühe? scratch

    Außerdem liegt jedem gekauften Decoder egal ob solo oder als Umbausatz ein Handbuch bei.

    Viele Grüße,
    Dieter.


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    Beitrag  Karl Mo 23 Apr 2012, 19:43

    Ja, Dieter, hast eh Recht.
    Ich dachte in diesem Zusammenhang (auch)an Kollegen, welche sich erst grundsätzlich über den Digitalbetrieb informieren möchten, ohne eine große Ahnung darüber zu haben. In diesem Zusammenhang finde ich das Handbuch von ESU sehr gelungen, weil es - aus meiner Sicht als Neueinsteiger - sehr gut aufgebaut ist. Und wenn jemand auf die Digitalisierung "aufspringen" möchte, sollte er auch hier die Möglichkeit haben, aus mehreren System auswählen zu können bzw. einen groben Überblick über den Markt zu erhalten. Ich denke doch, dass wir im Laufe der Zeit hier in unserem Forum mehrere Lieferanten bzw. deren Produkte vorstellen und damit eine größere Bandbreite des Angebotes abdecken können.
    Ich denke nur ungern daran, wie schwer mir vor einem halben Jahr die grundsätzliche Orientierung in der digitalen Welt der MoBa fiel: Ich checkte eine größere Anzahl an Foren, um für mich zu erfahren, dass deren Mitglieder entweder mit Digi-Betrieb überhaupt nichts am Hut hatten, oder sie schrieben für mich "chinesisch". Dazu noch die "Glaubenskriege" zwischen den Anhängern der verschiedenen Produzenten ... lange Rede kurzer Sinn: Ich zahlte aus dieser Unwissenheit einiges an Lehrgeld (zeitlich als auch materiell), was ich unseren Mitgliedern bzw. Gästen einfach ersparen möchte. Ich finde, dass hier einfach eine Lücke ist, die wir als Forum abdecken könnten. Dies in Kombination mit euch Profis bzw. eurer Hilfestellung -> optimale Ausgangslage, würde ich meinen. Darum auch gestriger Bericht über meinen ersten Versuch der Digitalisierung eines analogen Modells. Mir ist sehr wohl bewusst, dass ich damit alles anderen als einen Schönheitswettbewerb gewonnen habe, nur sollte dieser Bericht zeigen, dass vieles nicht soooo schwierig ist wie es zuerst scheint und mit eurer Super-Hilfe die Sache dann auch noch sehr gut geendet hatte. Danke nochmals an dieser Stelle an Euch!

    LG aus dem Innviertel,
    -Karl
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    Beitrag  raily Mo 23 Apr 2012, 20:18

    Moin Karl,

    Karl, der 19er schrieb:Ich denke nur ungern daran, wie schwer mir vor einem halben Jahr die grundsätzliche Orientierung in der digitalen Welt der MoBa fiel: Ich checkte eine größere Anzahl an Foren, um für mich zu erfahren, dass deren Mitglieder entweder mit Digi-Betrieb überhaupt nichts am Hut hatten, oder sie schrieben für mich "chinesisch". Dazu noch die "Glaubenskriege" zwischen den Anhängern der verschiedenen Produzenten ... lange Rede kurzer Sinn: Ich zahlte aus dieser Unwissenheit einiges an Lehrgeld (zeitlich als auch materiell), was ich unseren Mitgliedern bzw. Gästen einfach ersparen möchte. Ich finde, dass hier einfach eine Lücke ist, die wir als Forum abdecken könnten. Dies in Kombination mit euch Profis bzw. eurer Hilfestellung -> optimale Ausgangslage, würde ich meinen.
    da stimme ich dir auch voll zu, eine Entscheidungshilfe bei neuraler Betrachtung der digitalen Komponenten ist besonders für Anfänger sehr hilfreich. So fände ich es löblich, die Umbauberichtsserie mit Beschreibung und Erklärung warum und welche Komponente verwendet wurde, weiter fortzuführen. Nur eine auf einen Decoder spezifizierte Anleitung ist da meiner Meinung nach der falsche Weg, da steige ich, als ein bißchen Erfahrener schon nicht ganz durch, denn die Möglichkeiten, die ein moderner Decoder bietet, auszureizen, ist doch eher etwas für die Spezialisten, um so mehr verwirrend für den Anfänger.

    Viele Grüße, Dieter.


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    Digitaldecoder Einbau- und Betriebsanleitung LokPilot V4.0 von ESU Empty Re: Welche Decoder?

    Beitrag  aon.913656323 Mo 23 Apr 2012, 23:45

    Hallo Jungs,

    da werden wir ziemlich schnell wieder in die 2 Lager zerfallen, die es im HO-Bereich gibt:

    1. Gleichstrom, was braucht man dort ausser: DCC. Motorola? Wozu? Vielleicht noch Selectrix. Aber von den Stückzahlen im HO-Bereich: Weit abgeschlagen. Nur bei Spur N noch weitgehend etabliert, wegen der geringen Größe von Anfang an. Durch zunehmende Miniaturisierung holt auch im Spur N-Bereich DCC auf.

    2. Märkliner, der wird immer einen Decoder aus dem MM-Lager bevorzugen. Wenn er nicht so markentreu ist, dann einen Multiprotokoll-Decoder, der neben MM auch DCC versteht. Aber ohne MM?

    Letztlich kommt es also auf die Herkunft an. Aber auch der Märklin-Fahrer kommt an DCC nicht vorbei. Ohne DCC keine Programmierung mittels Software. DCC ist der Weltstandard. Daran führt kein Weg vorbei.

    Abgesehen vom Protokoll: Für eine Digitalisierung des eigenen Fuhrparkes braucht man bezahlbare Decoder. Nebenbei sollen sie auch noch gut sein. Das geht nicht mit Kleinserien. Elektronik-Artikel, die Decoder sind das nun einmal, müssen um kostengünstig produziert werden zu können, in möglichst großen Stückzahlen erzeugt werden. Allein das ist ein Argument für den Weltstandard. Sonderwege sind auch in wirtschaftlicher Hinsicht Irrwege. MFX wird auf Dauer nicht bestehen können, davon bin ich fest überzeugt.

    Als zu Anfang der 80er Jahre der Video-Recorder in die Haushalte einzog, gab es 3 Systeme. Mein Nachbar meinte, Video 2000 sei aus technischer Sicht das Beste. Vielleicht hatte er sogar Recht. Durchgesetzt hat sich aber VHS, der Rest war ganz fix vom Markt verschwunden. Warum? VHS war eben der Weltstandard.

    Die Entscheidung für oder gegen ein Protokoll ist also zunächst einmal von der eigenen Herkunft abhängig. Aber Kostengesichtspunkte dürfen nicht vernachlässigt werden. Es geht nicht nur um technische Überlegenheit, sondern auch um die Wirkung von Marktkräften. Wohin wird die Reise gehen?

    Die Entscheidung von Märklin, Sonderwege zu beschreiten, um die markentreue Kundschaft fest an sich zu binden, halte ich für zu kurz gesprungen. Damit hat man sich im eigenen Haus mehrere Digitalprotokolle eingebrockt. Kann das auf Dauer gut gehen? Bei Spur 1 hat das in der Vergangenheit bereits zu kostspieligen Fehlentscheidungen geführt.

    Gruß

    Volker







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    Beitrag  Karl Di 24 Apr 2012, 07:55

    Servas, Volker!

    Vorab danke für deine wie üblich sachlichen und sehr informativen Ausführungen Laughing . Als Neueinsteiger (also Anfänger) kann ich inhaltlich nicht sehr viel dazufügen. Ich beschränke mich somit nur auf eine Einleitung: Als von Märklin "Spätberufener" bin ich erst seit rd. 2 Jahren 3L-Fahrer. Davor (als Kind und Jugendlicher, anschließend die übliche familiengründungsbedingte Pause) war ich Kleinbahn- und Rocofahrer. Zu Märklin kam ich, als mir im Nachbarort eine schöne Blechanlage aus den 60ern günstig angeboten wurde und ich mir das ins Haus holte, was mir meine Eltern damals aus wirtschaftlichen Gründen nicht bieten konnten. Hier geht's mir wohl so wie vielen anderen unseres Alters Very Happy Wie auch immer ... ich kann mich einfach nicht von Kleinbahn lösen. Deshalb meine gemischten Zügen mit Produkten aus beiden Häusern. Sieht irgendwie gewöhnungsbedürftig aus, aber ich finde, es ist fallweise sogar eine gegenseitige Ergänzung. Man kann die parallele Entwicklung aus den späten 40ern und 50ern sehr gut miteinander vergleichen. Aber als "Mischbahner" Märklin <-> Kleinbahn bin ich nicht alleine. Du sollst ja auch ein Anhänger sein ... Wink
    Will heißen: In 2 Lager werden wir hier wohl nicht zerfallen, dazu sind wir als Spassbahner sehr tolerant und haben es jetzt erst mit unserem 1. GEBURTSTAG DES FORUMS und vielen entsprechenden Beiträgen bewiesen, dass wir sehr wohl über den Tellerrand blicken und in allen Welten der MoBa zu Hause sind.

    LG aus dem Innviertel,
    -Karl

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