Verbesserungen an Kleinbahn E-Loks

Die äußerst robusten und auch zugstarken Kleinbahn E-Loks kann man mit wenig Aufwand optisch aufwerten,indem man Scheinwerferringe aus Alurohren,silberne Fenstereinsätze mittels Fineliner ,Griffstangen aus Stecknadeln und Einfärbung der Pantografen mit rostbrauner Farbe durchführt.Einige Beispiele davon sind auf den folgenden Bildern zu sehen,wobei die 1040-er allerdings von Liliput stammt,die ich auf einem Spielzeugmarkt billig erstand,weil ihr eine Pufferbrust fehlte,die ich dann aus Messing mit eingedrückten Nieten restaurierte.

Vielleicht habe ich damit dem Einen oder Anderen eine Idee zur Verbesserung und Nachahmung gegeben.....

Hallo,

welche Alurohre eignen sich für die Herstellung der Scheinwerfer-Ringe?

Und welcher Fineliner / Silberstift ist empfehlenswert? Ich habe schon diverse ausprobiert, meistens ist der Farbauftrag nicht griff-fest.

Bei der 1245 ist übrigens auch eine technische Verbesserung notwendig. IMO sollten zusätzliche Achsen zur Stromversorgung / Stromrückführung herangezogen werden. Zumindest dann, wenn man auf Gleismaterial fährt, das in Weichen nichtleitendes Kunststoffmaterial verwendet.

Gruss

Volker

Hallo Volker,die Scheinwerferringe habe ich auf der Drehbank aus Vollmaterial gedreht und poliert,weil ich keine passenden Alurohre hatte.natürlich kann man auch Messingrohre verwenden,die dann mit Silberfarbe bemalt werden oder man kann sie auch galvanisch versilbern,wenn man ein Galvanisierset hat.Als Fineliner nehme ich einen Paint Pen von Pentel (Super Silver),gibt`s beim Libro oder sonstigen Schreibwarensupermärkten.Auf jeden Fall muß die Spitze ganz fein sein,damit man nur den Absatz in der
Fensteröffnung anmalt ,ist natürlich trotzdem eine Fummelei ,bei der man eine ruhige Hand braucht.
Grüße
Edwin

Grüß Gott,

die Scheinwerferringe sehen einfach ganz toll aus. Schade, dass ich weder eine Drehbank besitze und auch nicht über das erforderliche knowhow der Bedienung verfüge.

Gruss

Volker

Jepp, Volker, da stimme ich dir vollinhaltlich zu:
Wenn ich ein bisschen ein Gefühl für diese Arbeit hätte, wäre ich schon beim Edwin und würde ihn höflichst bitten, mir einen Teil seines Wissens und Könnens zu verraten ...

LG,
-Karl